Ulrich H. Rose vom 30.01.2011. Nr. 165, übertragen am 15.07.2020
Es dürfte helfen zuerst über das Gegenteil nachgedacht zu haben:
Wann denke ich nicht?
Generell:
- Wenn ich nicht von der Außenwelt gefordert bin.
- Wenn ich träge und müde bin.
Im Speziellen:
- Wenn ich keine Lust habe zu denken
- weil ich keine Notwendigkeit sehe mich anzustrengen
- ich nicht denken will
- weil ich das Thema als unangenehm empfinde
- weil ich die Macht habe dem Thema oder dem Fragenden eine Absage zu erteilen
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Wann denke ich?
Generell:
- Wenn ich mit etwas Neuem beschäftigt oder gefordert bin.
Im Speziellen:
- Wenn ich "Die Prinzipien des DenKens" (DI) verstanden habe, dann kann es sein, dass ich beim
Abgleichen von Neuem mit meinem Wissensspeicher (Gehirn) denKe – und nicht nur Wissen unbedacht ablege – und,
- wenn ich die Informationen nach Wahrscheinlichkeiten (DI DI) ablege.
Ulrich H. Rose vom 30.01.2011
Zusammenfassung am 15.07.2020:
Denken ist ein anstrengender Vorgang, der nur von jedem 250sten Menschen beherscht wird. Deshalb wird bei mir das DenKen (DI) besonders geschrieben
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Siehe auch "Das Denken in den Epochen"
(DI)
Hier geht es weiter zu "Was ist die beste Fragestellung der Welt?"