Die immaterielle Gedankenwolke

                                                                                                                Am 27.08.2021 hierher kopiert

Die immaterielle Gedankenwolke ist vom 22.10.2015 und in der ursprünglichen Version zu finden in Definition-Bewusstsein.de (Nr. 319)
Die Domain Definition-Bewusstsein.de war mein Gedankenpool bis zum Jahr 2019.

Dann crashte dieses alte Programm, so dass ich dort keine Änderungen mehr vornehmen kann. So erging es mir dann 2020 auch mit dem Erkenntnis-Reich.de (gleiches Programm)

Ein etwas längeres Vorwort:

Den Begriff "immaterielle Gedankenwolke" gab es vor dem 22.10.2015 noch nicht.
Er wurde von mir geschaffen um das besondere Denkvermögen von wenigen Menschen zu erklären. Mittels der immateriellen Gedankenwolke kann - so nebenbei - und ganz elegant das unterschiedliche Auffassungsvermögen der Menschen erklärt werden und warum logische Zusammenhänge kaum bis nicht von vielen Menschen begriffen werden (können). Dies ist auch im Zusammenhang mit "
Intelligenz und Gene" zu sehen.

Angefangen hatte alles 5 Jahre zuvor, am 10.08.2010, als ich mir Gedanken über die Sinne und die Sinnesorgane machte. Das Ergebnis meiner Überlegungen war damals, dass das Gehirn das einzige Sinnesorgan ist, denn nur das Gehirn kann den vielen Informationen, die von der Haut, vom Ohr, vom Mund, von der Nase kommen, einen Sinn geben.

Dann, ca. 2 ½ Jahre später, am 29.03.2013, schrieb ich dort Folgendes als Ergänzung hinzu:
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden.

Ca. 6 Wochen später, am 14.05.2013, drängten sich mir zu diesem Satz weitere Gedanken auf:
Dazu stellte ich mir mein Gehirn vor, in welchem durch chemische Ablagerungen Daten = Begriffe, Assoziationen und Eindrücke zu den einzelnen Begriffen (wie Gerüche, Bilder, u.s.w.) durch Verknüpfungen und Sätze miteinander abgelegt sind.
Wenn es so wäre, wie im vorangegangenen Satz beschrieben, dann müssten sehr schwer zu verstehende Begriffe und demzufolge auch sehr schwer zu beschreibende Begriffe, wie Würde, Intelligenz, Bewusstsein, Erkenntnis, Weisheit, sehr komplex im Gehirn abgelegt sein, wie ich es mir so (in meinem Gehirn) kaum bis nicht vorstellen konnte,

oder

es gibt eine nichtmaterielle Gedankenwolke, eine immaterielle Gedankenwolke, gefüllt mit einem nichtmateriellen Gedankenkonzentrat, welche sich aus den chemischen Ablagerungen, nur während des Denkprozesses, NEUES bildet.


Dies könnte erklären, warum manche Menschen "sehr schwer zu verstehende Begriffe" in keinster Weise begreifen können, da sie diese immaterielle Gedankenwolke "IGW" nicht bilden können.

Dies erklärt dann nur mir im Besonderen, warum ich mir seit meiner Jugend "schwer zu Merkendes", wie ellenlange Formeln, nicht merken wollte - wenn ich sie mir statt dessen herleiten konnte.

Ich wollte früher und ich will auch noch heute aus meinem vorhandenen Wissen (chem. Ablagerungen im Gehirn, die dort durch "
DenKen" (DI) abgelegt worden sind) etwas sehr schwer zu Verstehendes herleitend mit eigenen Gedanken - und durch DenKen bei der Wiedergabe - und nicht mit fremden Wissen erklären.
Dies gelingt mir immer, nur nicht auf die gleiche Art und Weise. D.h., das immaterielle Gedankenkonzentrat in der Gedankenwolke hat wahrscheinlich immer die gleichen Bestandteile, nur das daraus – in der immateriellen Gedankenwolke – Erdachte variiert immer etwas. Der Sinn, der sich dann aus dem Gedankenkonzentrat ergibt, der wird von mir immer richtig wiedergegeben.

Dies erklärt dann auch nur mir meine, in den letzten 2 Jahren sich steigernden Behauptungen, dass es zwischen denken und dem
DenKen einen Riesenunterschied gibt. Wer zum - von mir besonders geschriebenen DenKen mehr wissen will der kann sich hier nochmal einlesen.

Ein Zwischengedanke dazu:
Mittlerweile verstehe ich auch eher meine gescheiten = wissenbeladenen und wissenüberladenen Mitmenschen, die sich höchstwahrscheinlich komplizierte Gedankengänge merken müssen, ich sage immer "in sich eintrichtern müssen" durch "Auswendiglernen". Dies hat zur Folge, dass sie nicht wirklich wissen, was sie sich da eingetrichtert (Nr. 160) haben und das führt zu einem
"Glauben des Wissens"*. Dies erklärt mir im Nachhinein meine starke Abneigung in der Schule Theater zu spielen, oder auch später als Erwachsener Theater-Aufführungen beizuwohnen, da für mich die Umwelt genug Theater bot, so dass ich auf Theater locker verzichten konnte. Ich fühlte mich schon seit meinem 25. Lebensjahr mehr in einem großen Kindergarten, als unter intelligenten Menschen.
*Wenn man "Glauben des Wissens" übersetzt, dann ergibt sich daraus: Nicht wissen, was man weiß.
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Zwei nicht sehr einfach zu verstehende Beispiele* dazu, um zu verdeutlichen, dass viele, gescheite Menschen nur glauben zu wissen:
* wenn die Beispiele einfach wären, dann würden die gescheiten Menschen darauf nicht reingefallen sein

Beispiel 1. Immanuel Kant wird immer noch als einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie beschrieben. Viele gescheite Menschen um mich herum zogen sich an Kant hoch und brabbelten seinen hochgradigen Schwachsinn nach, wie z. Bsp. "Kritik der reinen Vernunft". Wenn man nur ein bisschen Hirn hat und
denKen kann, dann ist alleine dieser Satz "in sich" Schwachsinn hoch drei.
Hier in
Bewusstsein1a.de findest Du meine vernichtende Kritik an Immanuel Kant.

Um zu verstehen, was Kant für Kardinalfehler machte, neben dem, dass er nicht
denKen konnte, dafür habe ich die Begriffserschließungslogik geschaffen, kurz BeLo von mir genannt. Die BeLo zeigt auf, wie unbedacht gläubig wir Menschen mit vielen Begriffen umgehen und zu was das unbedachte Umgehen mit Begriffen u.a. führt: Zum Artikel 1 der Menschenrechte, der die idealisierten Rechte der Menschen nicht nur verhöhnt! Die Wahrheit hinter dem Artikel 1 der Menschenrechte ist, dass von den aktuell 7,5 Milliarden Menschen (März 2017) sich mindestens 7,3 Milliarden Menschen hochgradig verarscht fühlen müssen. Die restlichen 200 Millionen sind die Nutznießer der Einfältigkeit der restlichen Menschen hinsichtlich des Artikel 1 der MR und teilen sich den größten Teil der Ressourcen und der Landmasse der Erde unter sich auf. Damit habe ich auch noch – verflochten mit Kant – ein weiteres, eigentlich leicht zu verstehendes Beispiel aufgeführt, welches aufzeigt, wie naiv auch unsere geistige Elite ist, um sich dem Gegebenen zu ergeben, da sie, die geistige Elite, nur eine denKtote Elite ist.

 

Unsere "denKtote Denkelite" kann sich aus diesem Vorwurf – denKtot zu sein – auch nicht rauswinden, denn der einzige Ausweg daraus wäre das Eingestehen, dass man diese Zusammenhänge, so wie ich sie hier ausbreite, auch erkannt hat, nur diese Zusammenhänge nicht aussprach, weil man sich

a. mit der Machtelite gemein machte, da man davon profitierte, oder

b. neben der Denkelite selbst auch die Machtelite ist.
Was übrig bleiben würde, das wäre das Eingestehen der denKtoten Denkelite, dass sie ebenfalls, wie die gemeinen Menschen, nicht fähig war, dies zu durchschauen.


Nur, --- das sich Eingestehen von Fehlern, das ist der besondere Schwachpunkt der Denkelite. Nachzulesen bei Daniel Kahneman in „Schnelles Denken, langsames Denken“, oder bei mir in „Der blinde Fleck beim Denken


Mein Resümee:

Sehr viele - eigentlich alle gescheiten Menschen, die behaupteten = glaubten Kant verstanden zu haben, sind auf Immanuel Kant reingefallen.

Und, warum fielen sie auf Kant rein?
Antwort: Weil sie nicht denKen können, weil sie nur
Wissenwiedergeber sind.

Diejenigen, die denken, dass sie denken, das sind nur "Wissenwiedergeber". Ulrich H. Rose vom 12.03.2023

Indirekte Unterstützung bekam ich vom Nobelpreisträger Daniel Kahneman, der zusammen mit Amos Tversky über 30 Jahre Erschreckendes über unsere Elite, über unsere Intellektuellen herausfand. Seine Erkenntnisse fasste er in seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken“ zusammen.
Ich sage es mal mit meinen Worten, was in diesem Buch enthalten ist:

Je wissenbeladener ein gescheiter Mensch ist, desto unfähiger ist er zu DenKen, desto unbewusster ist er sich seines immer machtvollen Strebens und Handelns.     

                                                                     Ulrich H. Rose vom 20.05.2013

Beispiel 2 ist kaum noch zu verstehen, da man dafür die von mir hier postulierte immaterielle Gedankenwolke bilden müsste:
Ich behaupte, dass ich wahrscheinlich der einzige Mensch bin, der weiß, was Zeit ist.

Dies zu erklären ist mir nur möglich, wenn ich diese Gedankenwolke - während des NACHDENKENS über die Zeit - bilde und dann "sehe", was Zeit ist.


Zumindest kann ich mit "meinem Wissen der Zeit" Fehler der Wissenschaftler zum Thema Zeit sofort erkennen.
Dies war so am 23.09.2011, als in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter des OPERA-Projekts auch noch verwundert feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, d.h. die Lichtgeschwindigkeit überschritten wurde. Mir war sofort klar, dass diese Meldung falsch ist.
Später stellten die Wissenschaftler fest, dass ein Messfehler wegen eines Kabelfehlers vorlag.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich all die gescheiten Menschen, die den Zahlen "glaubten", die sind auf diese Zahlen reingefallen. Was hilft dagegen?

Gegen glauben hilft nur denKen! (Ulrich H. Rose vom 03.03.2018)

Kannst Du so googeln. Aktuell, am 27.08.2021, 4 Treffer.

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Wenn das, bis hierhin, alles richtig von mir erdacht wurde,

dann drängen sich mir 3 Fragen auf:

A. Müssen gescheiten Menschen mit ihrem großen Wissensspeicher dieses von mir Erdachte "glaubend lernen", da sie keine Gedankenwolke bilden können, um dieses Wissen dann exakt, da auswendig gelernt, wiedergeben zu können?

oder

B. legen gescheite Menschen dieses Wissen doch so komplex in ihrem Gehirn ab, so dass sie dieses abgelegte Wissen verstehen, um es dann exakt wiedergeben zu können?

oder

C. legen einige Menschen dieses Wissen "verstehend" ab und können dann dieses Wissen "dem Sinn nach" wiedergeben, da sie den Sinn in "Ihrer Gedankenwolke" „sehen“ können?
Ende Zwischengedanke und Ende Vorwort

 

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Die immaterielle Gedankenwolke erklärt, warum es unterschiedliche Auffassungsgaben der Menschen gibt und warum einfache, logische Zusammenhänge manchmal kaum verstanden werden (können).

Nochmal zur Erinnerung: Angefangen hatte alles am 10.08.2010, als ich mir Gedanken über die Sinne und die Sinnesorgane machte. Das Ergebnis meiner Überlegungen war, dass das Gehirn das einzige Sinnesorgan ist, denn nur das Gehirn kann aus die vielen Informationen, die von der Haut, vom Ohr, vom Mund, von der Nase, kommen einen Sinn machen.

Gedankenkonzentrat in einer Gedankenwolke. Von Ulrich H. Rose vom 20.05.2013
immaterielles Gedankenkonzentrat in einer Gedankenwolke. Von Ulrich H. Rose vom 20.05.2013

Gedankenkonzentrate

in Gedankenwolken

Aus der Nr. 249 "Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken", verfasst am 20.05.2013

Untertitel, als Frage am 20.05.2018 formuliert:

Warum können viele Menschen schwer zu verstehende Begriffe nicht verstehen oder bei manchen Begriffen nicht erkennen, dass sie einem Hirngespinst aufgesessen sind?

Beispiele dazu: Bewusstsein, Erkenntnis, Würde, Weisheit,

 

Untertitel, als Frage am 27.08.2021 formuliert:
Warum können so viele Menschen nicht verstehen, dass sie mit der Coronapandemie einem Hirngespinst aufgesessen sind?

Hinweis: Dies Frage ist nur eine Provokation und hat nichts mit dem Thema zu tun! Pardon!

Was war für mich das Besondere an diesen Gedanken zum Gehirnsinn und zur immateriellen Gedankenwolke?: Etwas Außergewöhnliches!
Ich dachte in manchen Abschnitten, Beispiel von Anfang Okt. 2015 bis zum 22.10.2015 ca. 3 Wochen nach. Das ist sehr Außergewöhnlich, denn normalerweise erdenke ich Schwieriges in Sekunden unter Zuhilfenahme der immateriellen Gedankenwolke.
Für den „Blinden Fleck des Denkens“ benötigte ich 4 Stunden. (Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman benötigte für das Erkennen ähnlicher Ergebnisse über 30 Jahre!)
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Was war das Schwere daran, um dafür 3 Wochen des DENKENS und NACHDENKENS zu benötigen?
Die Antwort ist in einem kurzen Satz wiedergegeben, den ich etwas später in der folgenden Abhandlung Nr. 319 voranstellte:

Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort der Bewusstseinsbildung.
Dies zu begreifen, dass sich in der immateriellen Gedankenwolke, einem eigentlich nicht fassbaren und zu beschreibenden Ort, sich Begriffe wie Intelligenz und Bewusstsein, aber auch Erkenntnis in ihrer Komplexität zu erkennen geben.

 

Ein normales Gehirn, welches die Eigenschaft des Bildens der immateriellen Gedankenwolke nicht hat, dieses Gehirn kann aus dem Befeuern der unterschiedlichen Speicherstellen für den Begriff „Intelligenz“ kein so Komplexes Ergebnis bilden. Hinzu kommt dann auch noch der „Blinde Fleck beim Denkens“, der es dem normalen Gehirn nicht ermöglicht, diese Zusammenhänge sehen zu wollen.

Das „sich selber beurteilen“, das würde in den Bereich zwischen der 1. und 2. Reflexion fallen. Siehe dazu das nachfolgende Schaubild "Denktiefen":

Denktiefen nach Ulrich H. Rose vom 24.07.2017. Der Maßstab (links in rot von 0 bis 1.000) ist logarithmisch

Dazu eine Geschichte:
Mit ca. 14 Jahren = 1965 (damals wohnte ich in Bayern in der Nähe von Weiden i. d. Opf., in Püchersreuth) begann ich in Gesprächsrunden, wo ich manchmal als einziger Jugendlicher in Erwachsenenrunden saß, mich in einige Gespräche einzumischen.
Dieses Einmischen geschah dann, wenn die Erwachsenen über ihre nicht anwesenden Nachbarn herzogen, d.h., immer nur negativ über diese redeten.
Mein Einmischen verlief so ab: „Warum erzählt ihr nur Negatives über die Nachbarn? Es gibt bestimmt auch ebenso viel Positives zu berichten!“ Meine Einwürfe wurden leider nie bewusst aufgenommen und das Herziehen über die Nachbarn ging unvermindert weiter.
Mit ca. 16 Jahren nahm ich mir dann Folgendes vor – vielleicht war es auch das Ergebnis dieser, mit 14 Jahren beigewohnten, Gesprächsrunden.
Ich sagte zu mir und stellte das auch als Forderung an mich auf: "Egal, was Du zukünftig hörst, glaube generell nur 50%, den Rest der 50%, die erarbeitest Du Dir durch Nachfragen und Nachprüfen."
Dies war eine Vorstufe zu meinem späteren "
DenKen nach Wahrscheinlichkeiten" (DI).

Zur Erinnerung:

Die Gedankenkonzentrate in Gedankenwolken wurden erdacht am 20.05.2013, die ich damals schon als "immalterielle Gedankenwolke" bezeichnete.

 

Dann, fast 2 1/2 Jahre später, am 22.10.2015 passiert dies, das Endergebnis, schon mal als Überschrift vorweggenommen:

 

Die immaterielle Gedankenwolke,

der Ort des sich Bewusstwerdens.

Ursprünlich die Nr. 319 in DB.de vom 22.10.2105

 

Seit ca. 14 Tagen, seit Anfang Okt. 2015, beschäftigte ich mich intensiver, besser gesagt, beschäftigt sich mein Gehirn mit der „immateriellen Gedankenwolke“ IGW vom 20.05.2013.
Seitdem versuche ich diese IGW mit meinem bisher Erlebten abzugleichen, um daraus neue Erkenntnisse zu schöpfen.

Alles begann im April 2004, also vor gut 11 Jahren, als sich mein Erstaunen über mein Denkvermögen soweit gesteigert hatte, dass ich dies zum Anlass nahm, darüber nachzudenken, was die Ursache dazu sein könnte.

Warum hielt ich im April 2004 mein Denkvermögen für außergewöhnlich?
Weil ich ähnliches Denken bei anderen Menschen nicht feststellte und auch das Nachvollziehen meiner Gedanken den anderen Menschen schwer fiel bis gar nicht möglich war.

Wenn Du das Buch des Wirtschaftsnobelpreisträgers Daniel Kahneman Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" gelesen hast, dann dürftest Du zu verstehen beginnen, warum es den anderen Menschen schwer fiel meinen Gedanken zu folgen.

Bei Daniel Kahneman wird mein DenKen (DI) "langsames Denken" genannt.

Das Ergebnis dieser Überlegungen war, dass ich meinem Gehirn im April 2004 unterstellte, dass es eine Mutation erlitten hat. Die Mutation besteht darin, dass ich wahrscheinlich die seltene Fähigkeit besitze, dass ich von meinem Großhirn aus mein Stammhirn einigermaßen verstehe. Anders ausgedrückt: Ich fühlte mich nicht als der Spielball meines Stammhirns und ich bemerke es machmal, wenn mein Stammhirn mich zu manipulieren versucht.

Zwei Beispiele dazu:
A. Man konnte mich ab dem 14 LJ. nicht ärgern. Ich sah keinen Sinn im Ärgern und tat es dann auch nicht.
B. Erregung musste ich spielen um von meiner Umwelt verstanden zu werden, d.h., ich spielte Lautstärke und Schreien, um ernst genommen zu werden, da höfliches, ruhiges Reden nichts brachte. Sehr verwundert war meine Umwelt, wenn ich von einem (gespielten) erregten Tonfall sofort in einen ruhigen Tonfall verfallen konnte.
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Ich sehe das heute zum "Nicht ärgern können" noch genauso, nur durch die IGW kommt ein neuer Aspekt hinzu:
Heute verknüpfe ich meine damaligen Überlegungen von 2004 mit dem Bilden der IGW und komme zu neuen Ergebnissen.

 

Die Frage, die aktuell in meinem Gehirn auftaucht, ist die:
Wie sind „immaterielle Gedankenwolken“ IGW im Zusammenhang mit den Begriffen Bewusstsein und Erkenntnis zu verstehen?

Postulat:

Das Bilden von „immaterielle Gedankenwolken“ im Gehirn
ist ein evolutionärer Schritt beim Menschen,
der bisher nur wenigen zuteil wurde.

Es ist zukünftig wichtig die Menschen zu unterscheiden in diejenigen, die diese „immaterielle Gedankenwolken“ bilden können und diejenigen, die das nicht können.
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Wie groß dürfte der Anteil an Menschen sein, die die „immaterielle Gedankenwolken“ bilden können?
Da es dazu noch keine Untersuchungen gibt, kann ich zur Ermittlung von Zahlen nur von den indirekten Auswirkungen der IGW ausgehend – und dann rückwärtsgerichtet auf die IGW schließen.

1. Annahme:
Da die Beschreibung der „immateriellen Gedankenwolken“ aufzeigt, dass das Ergebnis solch einer Gedankenwolke sehr einfach ist, die Datenfülle zu diesem einfachen Ergebnis aber extrem groß ist, und die Lösung, das „Erkennen“ nur dem möglich ist, der diese Daten umfassend überblickt, ergibt sich daraus die

2. Tatsache A,
dass unsere scheinbar so leistungsfähigen Gehirne kein intelligentes Verhalten an den Tag legen (können). Die große Datenfülle in den Gehirnen ist nicht gleichzusetzen mit dem Erkennen, mit dem
Erfassen der Wahrheit.(DI)
Daraus ergibt sich die

3. Tatsache B:
Es kann schlussgefolgert werden, dass unsere Gescheiten – trotz ihrer Gescheitheit – nicht unbedingt einfachste logische Zusammenhänge erkennen können.
Siehe dazu „Immanuel Kant, ein irrere Wirrer“ und „
DIE ZEIT Nr. 25 und PHILOSOPHIE, Juni 2013“ und "Das Immanuel Kant-Syndrom"

Indirekte Unterstützung erhielt ich hier vom Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman, der diese Crux der gescheiten Menschen aufdeckte.

Mein Gedanken dazu: 
        

Alles Unglück dieser Welt ist auf unsere Gescheiten zurückzuführen.                               Ulrich H. Rose vom 22.10.2015

 

Jedem Gescheiten, dem ich das erzählte, wehrte sich dagegen.
Ich frage mich warum? Wo ist liegt das Problem, dass Gescheite solche Tatsachen nicht anzuerkennen wollen?
Die Lösung zeige ich in „Der blinde Fleck beim Denken“ auf.
Wenn Du den blinden Fleck beim Denken gelesen hast, dann wirst Du evtl. verstehen, dass die Gescheiten die Tatsachen nicht anerkennen können.
Was machen sie stattdessen, sie konfabulieren. (in "Betrug und Selbstbetrug" nachzulesen)


4. Schlussfolgerung aus der Annahme und den Tatsachen:
Unsere Gehirne stehen sich selbst im Wege, um zu
Erkenntnissen (DI) zu kommen.

Eine Ausnahme: Albert Einstein

Auch wenn man diesen Gehirnen sagt, dass sie dieses Problem haben, dann ignorieren sie diese Info und machen die Fehler weiterhin. Kaum glaubhaft, oder?
Doch, es ist so! Lies das Buch von Daniel Kahneman, erschienen 2012, „Schneller Denken, langsames Denken“ und Du wirst, wenn Du den Inhalt verstehst, geschockt sein!
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Wie groß könnte nun der Anteil an Menschen sein, die durch Mutationen in die nächste Entwicklungsstufe des Gehirns geraten sind, um die „immaterielle Gedankenwolke“ bilden zu können?

Ich schätze den Anteil der Menschen im Jahre 2015, die solch eine „immaterielle Gedankenwolke“ bilden können, bei etwa 1:10.000.000. (1:10 Millionen)

Das heißt aber nicht, dass es erst jetzt Menschen gibt, die solch eine „immaterielle Gedankenwolke“ bilden können. Ich bin mir sicher, solche Menschen gab es schon vor 100 Jahren (Beispiel Albert Einstein) und auch schon vor 3.000 Jahren. Sehr starke Hinweise dazu sehe ich bei Heraklit, der meiner Ansicht nach nicht nur die „immaterielle Gedankenwolke“ bilden konnte, Heraklit war auch
weise.

Ab hier werden „immaterielle Gedankenwolken“ nur noch mit IGW abgekürzt.

Wenn man meine hier aufgeführten Zahlen der Weltbevölkerung gegenüberstellt, dann dürfte es in jeder Generation nur ca. 50 bis 500 Menschen geben, welche die IGW bilden konnten und können.

Diese Zahlen beweisen auch so nebenbei, warum es keine Entwicklung der Menschen, hin zu einem intelligenteren Verhalten, geben kann.

Oder etwas anders ausgedrückt:
Das Unglück der Menschheit:

Sie orientiert sich an den Mächtigen, nicht an den Weisen.
                                                                                                          Ulrich H. Rose vom 28.10.2015

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Weitere, wichtige Infos zur IGW:

Die Eigenschaft des Bildens der IGW hat nichts mit dem
Intelligenzquotienten, dem IQ zu tun.
D.h., über den IQ zu schließen, dass ein hoher bis sehr hoher IQ gleichzeitig mit der Möglichkeit verknüpft ist, die IGW zu bilden, ist falsch. Ebenso ist ein hoher IQ nicht mit der Intelligenz zu verknüpfen.

Beides, IQ und Intelligenz, haben rein gar nichts miteinander zu tun!

Ein Mensch kann einen sehr hohen IQ haben und dadurch sehr viel an Wissen in sich reintrichtern mit dem Ergebnis von wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Erfolg, nur sich seines Wissens bewusst zu sein und dieses Wissen im Kontext mit der Außenwelt zu sehen und die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Außenwelt zu sehen, das kann solch ein Mensch nicht vollbringen, da ihm die Eigenschaft fehlt eine IGW zu bilden, da ihm die Eigenschaft fehlt intelligent zu sein!

Nachtrag am 27.08.2021: Das wurde sehr deutlich in den beiden Coronawahnsinnsjahren 2020 und 2021, als Hochgescheite, auch Professoeren genannt, sich systemkonform dem Herdentrieb hingaben!

Ich bin mir sicher, dass Albert Einstein die IGW bilden konnte. Dies begründe ich nicht nur mit seiner Relativitätstheorie, sondern vor allem in seinen Aussagen zu den Menschen. Siehe dazu "Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein ist nicht die Relativitätstheorie, sondern ..."

 


Warum bin ich mir da so sicher, oder warum nehme ich das so an?

 

A. Zu mir:

1. Ich kenne mich und ich bin mir bewusst.
Diese Eigenschaft des sich selbst bewusst sein, die unterstelle ich ca. einem unter

30 Millionen Menschen.
Einschub am 04.05.2016: Diese Zahl stimmt in etwa mit meiner Annahme überein, dass nur ein Mensch von ca. 30 Millionen die IGW bilden kann. Jeder 200.000ste Mensch ist bewusst, nur jeder 30 Millionste Mensch ist sich bewusst.
Nur der "sich" bewusste Mensch kann die IGW bilden. Ende Einschub

 

2. Diese Eigenschaft des „sich selbst bewusst sein“, das funktioniert nur, wenn man die IGW bilden kann, denn nur in der IGW kann man erkennen, dass man sich selbst bewusst ist.

Zwischenbemerkung: Mir ist bewusst, dass viele Leser hier, und auch schon mehrmals weiter zuvor, in mir einen narzisschtisch veranlagten Menschen vor sich sehen, der nur gerne von sich spricht. Dies ist eine ziemlich primitive, aber auch verständliche Reaktion auf meine ehrliche Darstellungsweise, die das nicht beinhaltet, was gescheite Menschen normalerweise taktierend und profillos von sich geben, um ja nicht irgend einem Wahnsinn in unserer Zeit anheim zu fallen. Deswegen bezeichne ich diese Menschen vielfach auch als erbärmliche Feiglinge. Erbärmliche Feiglinge heißt nichts anderes bei mir: Habt Erbarmen mit diesen Menschen, denn sie können nichts anderes, als erbärmlich sein! Ende Zwischenbemerkung

B. Zu Albert Einstein:

1. Albert Einstein zeigt mir überdeutlich, dass er die Auswirkungen seines Handelns auf die Außenwelt sah.
Dies kannst Du nachlesen „
Das wahre Vermächtnis von Albert Einstein(DI) 

2. Dann stellte ich mir den Moment bei Albert Einstein vor, als er die Erkenntnis hatte, dass die Energie das Produkt aus Masse und der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat ist.
Solch einen Moment kann er nur in einer IGW gehabt haben. In dieser IGW waren seine Gedanken aus über 5 Jahren des DENKENS zu diesem speziellen Thema enthalten.

In dieser riesigen IGW sah er in nur einem sehr kurzen Moment den Zusammenhang und erfasste die Formel E=mc hoch 2.


Warum kann ich mir keine andere Art des Zustandekommens solch einer Formel vorstellen?

A. Weil es mir unmöglich erscheint, dass ein Gehirn während eines Denkvorganges dies alles - aus den unterschiedlichen Speicherplätzen anzapfend - zusammenfassend verstehen kann. Da muss es eine IGW geben, die das alles beinhaltet, um dies in der Gesamtheit zu sehen und zu erfassen.

Mir erscheint es schon alleine deshalb nicht möglich, dass ein Gehirn – von einzelnen Speicherplätzen aus befeuert - nur ansatzweise eine Energie mit der Masse und der Lichtgeschwindigkeit in Verbindung bringen kann.

B. Ich sehe eher damals - und jetzt vergleiche ich mein Denkvermögen mit AE - folgenden Vorgang in AE's Gehirn ablaufen:
In einer IGW sah er alle seine Gedanken aus den letzten z. Bsp. 5 Jahren, die sich mit diesem Thema befassten. Diese Gedankenwolke muss so gigantisch groß gewesen sein, dass er zum Abschluss des 5 jährigen Denkvorganges alles überblickte und die Wahrheit, das ist E = mc hoch2 sah.
(Heute, am 12.03.2017, als ich das alles hier zur "immateriellen Gedankenwolke" zusammenfasste, da würde ich das noch um das "
AGU" (DI) ergänzen.)


Dazu 2 passende Sprüche:

Erkenntnisse sind manifestierte Wahrheiten.

                                                                                                      Ulrich H. Rose vom 09.08.2010

und


Eine Erkenntnis ist manifestierte Wahrheit, die in einem Erkenntnissatz oder in einer Formel zum Ausdruck kommt.
D.h., Erkenntnisse können sich nur in immateriellen Gedankenwolken bilden.

                                                                                                         Ulrich H. Rose vom 28.10.2015

Das bedeute für den Rest der Menschen, dass sie diese spezielle IGW von Albert Einstein nicht nachvollziehen können, und damit ist es ihnen unmöglich die Zusammenhänge zu verstehen. D.h., diese Erkenntnis von Albert Einstein wird uns, das ist der Rest der Menschen, nur möglich sein, sie glaubend zu erschließen.

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Sonstige Erinnerungen von mir, die ich mit der IGW in Verbindung bringe:


I. Die dritte Person, oder die dritte Person im Raum:

Seit ca. 20 Jahren sagte ich manchem meiner Gesprächspartner, dass ich während des Gesprächs auch noch die 3. Person bin, die oberhalb von uns beiden alles beobachtet und beurteilt.
Das bedeutet, ich bekomme von der 3. Person ein neutrales Feedback zu meinem Verhalten und dem des Gesprächspartners.
Dieses, mich selbst neutral beurteilen können, dass entwickelte sich bei mir von meinen 20 bis zum 30 Lebensjahr. Damals nahm ich mir vor mich im November jeden Jahres infrage zu stellen. Dazu notierte ich schon frühzeitig bei der Jahresplanung diesen Nachdenk-Termin im November.


Meine Fragen an mich im November:
Ticke ich noch richtig, oder fange ich schon an zu spinnen?
Wenn ich feststellte in Richtung des Spinnens abzudriften, dann nordete ich mich wieder ein und richtete dementsprechend meine Ziele neu aus.
Ab dem 30. Lebensjahr begann dann dieser Prozess des „sich selbst infrage zu stellen“ automatisch zu nicht mehr festgelegten Zeiten abzulaufen.
Ab ca. dem 45. LJ lief dieser Prozess dann selbstständig und immerwährend ab in Form der 3. Person.

Das kurioseste Ereignis im Zusammenhang mit der 3. Person hatte ich mit 57 Jahren, als ich zum ersten Mal zu einem Hypnotiseur ging, um mich hypnotisieren zu lassen.
Ich wollte wissen, ob man mich hypnotisieren kann. Ich hatte auch den Wunsch in mir mich auf die Hypnose einzulassen.
Bei der Hypnose empfand ich Folgendes: Ich konnte die, in mich vom Hypnotiseur projizierten schönen Bilder sehen und fühlte mich in einem angenehmen Schwebezustand.

Nach der Hypnose fragte mich der Hypnotiseur zu meinen Eindrücken.
Ich erzählte ihm von meinen Eindrücken und dem angenehmen Schwebezustand. Gleichzeitig erzählte ich ihm von meiner 3. Person, die alles übergeordnet überblickte.

Ich erzählte dem Hypnotiseur, dass er beim Hypnotisieren ungeduldig wurde und sich sein Tonfall veränderte.
Die Quintessenz daraus: Scheinbar ist es nicht möglich mich zu hypnotisieren.

Meine Erkenntnis daraus zu dieser 3. Person aus dem Blickwinkel mit 57 Jahren:
Es muss sehr selten sein, dass sich ein System = ein Gehirn selbst versteht.
Die Voraussetzung dazu: Aus sich selbst heraus gehen können.

Heute würde ich das „Aus sich selbst heraus gehen können“ in etwa gleichsetzen mit der IGW.

 

 

II. Bewusstsein, Erkenntnisse und IGW

Am 16.03.2008 definiere ich den Begriff „Bewusstsein(DI)
Am 15.06.2015 beschreibe ich „
Vollkommene Begriffe(DI)

Aus beiden Abhandlungen ergibt sich, dass der von mir definierte Begriff „Bewusstsein“ sich einer eindeutigen Definition entzieht, entziehen muss, da es für "Vollkommene Begriffe", wie für Bewusstsein, keine geeigneten Beschreibungen geben kann.
Dies ist auf den ersten Blick widersprüchlich und wäre auch für mich schwer erklärbar, wenn es nicht die IGW gäbe.
In der Beschreibung von Bewusstsein sind u.a. folgende 2 Sätze enthalten:

Den gegenwärtigen Zeitpunkt = GZP als den einzigen und dauernd anhaltenden ZP des Lebens zu verstehen. Dieser GZP ist fokussiert auf den minimalen Zeitpunkt des aktuellen Erfassens – und ist verknüpft mit allen ZPn der Vergangenheit und der Zukunft.

Hier wird von mir der Begriff „Bewusstsein“ mit dem Begriff „Zeit“ verknüpft.
Das bedeute, wenn man logisch denken kann, dass man auch den Begriff „Zeit“ nach der Begriffserschließungslogik „BeLo“ verstanden haben muss um letztendlich den Begriff „Bewusstsein“ zu verstehen.
Um den Begriff „Zeit“ zu verstehen ist es nötig eine gigantische IGW zu bilden.
Dafür benötigte ich 39 Jahre und zusätzlich
am 25.12.2004 den Zugang zum AGU! (DI) und das "absolute Denkvermögen". Wenn Du das mit den Gänsefüßchen googelst, dann wirst Du ca. 5 Treffer landen.

Dann sollte man den Begriff „Zeit“ in den Begriff „Bewusstsein“ verstehend einzubetten, das ist eine gewaltige, geistige Leistung, die nur funktionieren kann, wenn man sich zusätzlich tief entspannen kann, um den Zugang zum AGU zu bekommen.
Einschub am 04.05.2016:
Das Bilden der immateriellen Gedankenwolke ist gleichzusetzen mit dem Übergang zum allgemein gültigen Unterbewusstsein, zur Wahrheit, zum Logos. Ende Einschub.

Dies alles im Zusammenhang zu verstehen, wie hier von mir beschrieben, das mute ich nur sehr sehr wenigen Menschen zu.
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Wichtige Ergänzung zu allem bisher hier Beschriebenem am 28.08.2021:

Ich bin mir bewusst, dass

a. man mich zum überwiegenden Teil, für einen Spinner halten wird, weil

b. man meinen Ausführungen nicht folgen kann, evtl. auch nicht will, weil

c. das nicht relevant ist zum Leben in der Natur, zusammen mit anderen Menschen und Lebewesen.

 

Dem stimme ich voll und ganz zu! Die weitere ausgearbeitete Zustimmung erfolgt am Ende.

 

Wem helfen meine Ausführungen zur immateriellen Gedankenwolke (IGW)?

A. Nur den neugierigen Menschen, die sich auf Wege begeben, um auf ihre speziellen Fragen Antworten zu erhalten.

B. Diese Fragen können für sich stehen - konzentriert auf eine Person, und es muss keine zweite Person weltweit solche Fragen stellen. Ob daraus ein sinnvoller Nutzen entsteht, das kann bei der Suche nach den Antworten noch nicht mal im Ansatz erahnt werden.

C. Drei Beispiele für beantwortete Fragen neugieriger Menschen: Albert Einstein wollte die Kräfte verstehen, die in der Natur verborgen sind und er entdeckte ungeahnte, ungeheuerliche Kräfte, die dazu führen können, diesen Planeten in Schutt und Asche zu legen. Alfred Nobel machte aus dem sehr explosiven Nitroglycerin einen handhabbaren Sprengstoff, das Dynamit, welches sehr hilfreich bei der Erschließung vieler Bodenschätze war. Seine menschenvernichtenden Entdeckungen und seine schwedische Rüstungsfirma Bofors und wahrscheinlich sein schlechtes Gewissen darüber dürfte ihn wahrscheinlich dazu animiert haben, den Friedensnobelpreis aus der Taufe zu heben. Marie Curie sah durch die Materie durch und entdeckte das Radium und Polonium und nutzte ihr neues Wissen im ersten Weltkrieg, um mittels eines eigens entwickelten Röntgenwagens verwundete Soldaten schnell helfen zu können, die durch Alfred Nobels Entdeckungen in größerer Anzahl umgebracht werden konnten. Heute kommt das Röntgen allen Menschen zugute.

D. Also nur neugierigen Menschen werden es sein, die evtl. etwas mit meinen Gedankengängen anfangen können. Zumindest wird es nicht so vernichtend sein wie die Atombombe, oder Dynamit oder die Röntgenstrahlung. Nur bedenke!: Alles was entdeckt wurde ist nicht neu gewesen, alles war schon vorhanden und musste nur noch als Puzzle zusammengebaut werden. Und keiner der 3 aufgeführten Personen ist auch nur im Ansatz anzulasten, was geldgierige oder perverse und zerstörerisch veranlagte Menschen aus den Ergebnissen ihrer Neugierde gemacht haben. Wenn das, was ich hier beschreibe IST, dann nutzt das evtl. mal zufünftigen Generationen, um daraus eine bessere Welt zusammenzupuzzlen mit ALLEM, was ich noch dazugedacht habe.

 

Und damit bin ich zum Schluss gekommen und stimme zu, dass meine Gedanken zur IGW nicht unbedingt hilfreich sein dürften, um dem tagtäglichen Wahnsinn sinnvoll zu begegnen. Mit dem tagtäglichen Wahnsinn meine ich heute am 28.08.2021: Die aktuell immer noch ablaufende inszenierte Coronapandemie, das tagtägliche Morden auf der Welt durch perverse und primitive Menschen, die andere als Kanonenfutter dazu missbrauchen sich immer mehr zu bereichern an Macht, Besitztümern und Geld.

 

Jetzt die Lösung(en) aus dieser bisherigen Einbahnstraße menschlichem Strebens nach gegenseitiger Vernichtung und der Vernichtung der - für das menschliche Überleben - lebenswichtigen Natur:

Mit IST habe ich die Nummer 7 der Aufrufe zum Wohle unsere Kinder aufgezeigt, einem von 11 Aufrufen plus einem Fahrplan für eine bessere und friedlichere Welt.

 

Das wäre sinnvoll, das in allen Punkten umzusetzen, egal, ob es nun eine immaterielle Gedankenwolke gibt, oder nicht.  Ende wichtige Ergänzung vom 28.08.2021

 

Übrigens: Gerade sehe ich in Livestreams aus Berlin die vielen Demos zu Friede und Freiheit. Wahllos herausgegriffen. Das Jahr der Freiheit:

Livetream Berlin 1, Livestream Berlin 2, Livestream 3,

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Was können wir aus Vorgenanntem ableiten?

Um "sich bewusst zu sein" ist es unabdingbar wichtig die IGW bilden zu können.


Um Erkenntnisse entwickeln zu können ist die unabdingbare Voraussetzung dazu Bewusstsein zu haben und die IGW zu einem speziellen Thema immer wieder parat zu haben, um diese IGW über die Jahre und Jahrzehnte immer weiter zu vervollständigen - bis hin zur Erkenntnis.

Um dann Erkenntnisse zu haben ist es unabdingbar notwendig die IGW zu speziellen Themen nach Vervollständigung komplett überblicken zu können, um daraus eine neue Erkenntnis zu formulieren. D.h., bis sich in der IGW die Wahrheit glasklar darstellt.

Diese "
glasklare Wahrheit" (DI) benutzte ich im vorangegangenen Satz nur, um zu verdeutlichen, dass sich für mich die Wahrheit als glasklar darstellt.
Von mir bekommst Du nicht nur erzählt, sondern auch bewiesen, dass es nur eine Wahrheit und nicht mehrere Wahrheiten gibt.


Wer heutzutage behauptet oder unbedacht nachplappert, dass es mehrere Wahrheiten gibt, der ist weit entfernt von der Logik.
                                                                                                                                               Ulrich H. Rose vom 22.10.2015

III. Weisheit und IGW

Wenn man die IGW mit dem AGU verknüpfen kann, dann erkennt man ALLES.

ALLES erkennen bedeutet
weise zu sein. (DI)
Heraklit und Buddha waren weise.

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Was habe ich noch für Assoziationen zum Thema IGW:

Die IGW, einfach und verständlich darzustellen, das ist eigentlich nicht möglich - doch, es ist möglich!
Wenn ich zur IGW zu assoziieren beginne, dann fallen mir 2 Dinge ein, ein Film und ein Buch.

Der Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ drückt auf überzeugende Weise aus, was Zeit mit dem liebevollen Verhalten von Menschen zu tun hat.
Die Botschaft dieses wunderbaren Filmes:
Egal, was Du machst, es gibt nur einen Weg um wirklich weiterzukommen - sei liebevoll und zuvorkommend.

 

Oder anders: Du musst nicht groß in der Welt umherreisen, um das Glück und die Harmonie zu finden, denn Du wirst das alles nur in DIR finden.

Das Buch „Siddhartha“ von Hermann Hesse zeigt dem aufmerksamen Leser, dass auch hier eine Entwicklung über verschiedene Stufen hin zur Harmonie mit sich und der Umwelt erfolgen kann.


Zusammengefasst:
Du musst nicht die Eigenschaft haben eine IGW bilden zu können. Es reicht völlig aus die „
10 menschlichen Grundwerte(DI) verstanden zu haben und sie zu leben.

 

Wenn das sehr viele Menschen so leben würden, dann haben wir das Paradies auf Erden.

Ulrich H. Rose, am 03.11.2015 veröffentlicht
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Jetzt noch die Erklärung, warum "Die immaterielle Gedankenwolke"

auch als "Ort der Bewusstseinsbildung" bezeichnet werden kann:

Der Begriff "Bewusstsein" ist ein "Vollkommener Begriff".
Die Vollkommenen Begriffe sind vom Sinn her miteinander verknüpft. Der Begriff "Bewusstsein" ist mit dem GZP, dem "gegenwärtigen Zeitpunkt" und mit allen "Zeitpunkten" aus der Vergangenheit und der Zukunft verknüpft. Bewusstsein IST, wie auch die Wahrheit IST, wie auch die Zeit IST. Genial ausgedrückt: Im Jetzt ist ALLES. Damit sind gleichzeitig auch das unendliche endliche Universum und die weisen Sprüche weniger Menschen, wie Heraklit erklärt - ohne Mystik!


Wer sich in der IGW befindet - in einer zeitlosen Zeit - der hat den Zugang zum AGU - zur Wahrheit.

Diesen Zustand "Bewusstsein" benötigt kein "in sich Reintrichtern von Wissen".

Deshalb gilt:

Je gescheiter, umso kontraintelligenter.

                                                                                  Ulrich H. Rose vom 01.12. 2015

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Für die ersten Passagen dieser Abhandlung hatte ich zuvor "
Gedanken über mich und das Denken" vom Dezember 2005 gelesen. (Die Nr. 67)
Wenn ich dies heute richtig deute, dann war damals schon die IGW in mir angelegt.

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Die Intellektuellen und Philosophen sind Lichtjahre davon entfernt, Bewusstsein zu haben. Spruch von Ulrich H. Rose vom 10.09.2015
Das Unglück der Menschheit: Sie orientiert sich an den Mächtigen, nicht an den Weisen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.10.2015
Erkenntnisse können sich nur in immateriellen Gedankenwolken bilden. Spruch von Ulrich H. Rose vom 28.10.2015
Alle geistigen Erfahrungen sind in einem Feld gespeichert, das immer und überall vorhanden ist: In uns und gleichzeitig im ganzen Universum. Ulrich Warnke.

Vom Glauben über DenKen die Intelligenz, Verstand, Bewusstsein, Vernunft, Liebe, Glück, Wahrheit und Erkenntnissen bis zur Weisheit. Ulrich H. Rose vom 10.07.2017. Einer von 250 kann DenKen. Einer von 100.000 gelangt zur Intelligenz. Einer von 120.000 gelangt zu Verstand. Einer von 200.000 gelangt zu Bewusstsein. Einer von 500.000 gelangt zur Liebe. Einer von 20 Millionen kann NEUES erdenken = Erkenntnisse hervorbringen. Einer von 500 Millionen gelangt zur Wahrheit. Einer von 4 Milliarden gelangt zur Weisheit.

Die immaterielle Gedankenwolke, der Ort des sich Bewusstwerdens. Spruch von Ulrich H. Rose vom 01.03.2018
Eine andauernde Gegenwartserfassung in der zeitlosen Zeit bildet sich in der immateriellen Gedankenwolke. Dies ist gleichzusetzen mit "Sich bewusst sein". Spruch von Ulrich H. Rose vom 01.12.2015
Erkenntnisse sind manifestierte Wahrheiten. Spruch von Ulrich H. Rose vom 09.08.2010
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