Hier her übertragen am 25.01.2022
Ulrich H. Rose vom 04.02.2017
Vorab:
Hier werden - in unregelmäßigen Abständen - Artikel von "irrenden Denkern" = von sogenannten Philosophen - von denktoten Philosophen - veröffentlich. Vorrangig werden hier wahrscheinlich Richard David Precht und Peter Sloterdijk vorkommen.
Die Philosophie bedeutet wörtlich übersetzt: "Die Liebe zur Weisheit"
Aus philolex.de:
"Philosophie ist der Versuch des Menschen mit der Methode des Denkens seine Existenz, die von ihm wahrgenommene äußere Welt und sein eigenes Inneres zu erklären"
Meine Definition von Philosoph vereint beide Beschreibungen der Philosophie, der wörtlichen Übersetzung und der guten Beschreibung aus Philolex:
Die Philosophen sind noch ganz am Anfang des Weges - hin zur Weisheit. Die bisher verwendete Methode des Denkens der Philosophen -
einschließlich der Hermeneutik - ist völlig ungeeignet auf dem Weg - hin zur Weisheit - voranzukommen.
Die selbstgeschaffene Grube, die sich die Philosophen geschaufelt haben, die beschreibt der amerikanische Philosoph und Medienstar Michael Sandel: "Philosophen
sollten sich nicht als Menschen verstehen, die Fragen beantworten, sondern als solche, die Fragen stellen" in DIE ZEIT vom 20.06.2013
Hier der Artikel mit der Überschrift "Gute Fragen
sind einfach"
Zu diesem Artikel über Michael Sandel gab es eine Beilage in DIE ZEIT mit der Bezeichnung "ZEIT PHILOSOPHIE" vom 25.06.2013, wo die bedeutendsten Philosophen unserer Zeit zu wichtigen Fragen des
Lebens (denselben, wie sie Sandel gestellt wurden) Stellung nehmen. Siehe dazu "Die Bankrotterklärung der Philosophen an das DENKEN" (Nr. 246), vom
25 Juni 2013 mit dem Überschrift "Was ist das gute Leben?"
Nun möchte ich noch auf Michael Sandel's Satz "Gute Fragen sind einfach" in dem Artikel vom 20.06.2013 kommen: Er sagt am Anfang "alle Fragen und mehr" zu beantworten. Nur "vernünftig"* beantworten
tut er keine der Fragen, da er keine der Fragen wirklich beantworten kann. Seine Antworten sind clever und überwiegend verwirrend.
Seine Kollegen in der ZEIT-Beilage machen es auch nicht besser, sie entwickeln aus jeder Frage weitere Fragen, anstatt Antworten
zu geben.
Damit erscheinen sie für die allermeisten Menschen überhöht = gescheit = intellektuell.
Für mich sind diese Philosophen erbärmlich (habt Erbarmen mit ihnen) im Geiste und noch nicht mal am Anfang des Weges - hin zur Weisheit. Die meisten Philosophen sind leider nur denktote
"Wissenwiedergeber"
(DI)
Warum Richard David Precht?
Er ist mein Paradebeispiel für "Schönwetter-Philosophen".
Seine wohlfeile Art und Weise der Selbstdarstellung zu Themen, wo er ahnungslos ist, die teilen auch andere Menschen mit mir.
In meinem Aufruf Nr. 2 "Philosophen, fangt an zu DenKen" kommt Richard David Precht mit
"Daten
essen Seele auf" in DIE ZEIT vom 26.01.2017 vor. Ganz besonders ist "Gedanken über unsere heutigen
Philosophen" Richard David Precht gewidmet.
Schlichtweg eine Katastrophe, oder?
Ein Fragensteller, ein Blender, wie viele Philosophen.
Philosophen gebt Antworten!
Ergänzung am 28.07.2019: Eine Frage zu stellen ist ab und zu mal angebracht, um die Zuhörer mitzunehmen und zu fordern. Solch eine Frage entbindet den Vortragenden nicht davon Antworten zu geben. Ende Ergänzung
Siehe zum Doppelbrett vor dem Kopf der Philosophen:
- Immanuel Kant, ein irrer Wirrer?"
und
- Definition Hermeneutik" (DI)
Warum Peter Sloterdijk:
Er ist unser "Vorzeige-Philosoph" und er war über Jahre sehr präsent durch das "Philosophische Quartett".
Dessen Nachfolge trat 2012 Richard David Precht mit der Sendung "Precht" an.
Sloterdijk hat sich (leider) für mich immer mehr als "Wissenwiedergeber" (DI) herauskristallisiert. Allem Schwachsinn die Krone aufsetzend war sein Streit mit
dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Lies deshalb auch noch "Peter Sloterdijk - armes Menschlein - Primitive Reflexe" (Nr. 337)
Peter Sloterdijk zeigt hier "primitive Reflexe". Diese Überschrift seines Artikels vom 24.03.2016 widmete er Herfried Münkler und wollte ihn damit treffen. Tatsächlich passt Peter
Sloterdijk's gewählte Überschrift am Besten auf ihn selbst! Deshalb meine Überschrift "Peter Sloterdijk - armes Menschlein"
Tipps zum Lesen der nachfolgenden Gedanken zu unserer "Denktoten Denkelite":
Zugegeben, es ist nicht einfach sich in meine Gedankengänge reinzufinden.
Als ich 25 Jahre alt war, da wären mir meine heutigen Gedanken auch "zuviel" gewesen.
Damals, da hätte es bei mir beim Lesen dieser Gedanken einen "Speicherüberlauf" gegeben. Es hätte höchstwahrscheinlich "TILT" gemacht.
Jetzt zu den Tipps – und damit wird es anstrengend – für DICH, denn jetzt wäre es notwendig, dass Du mit dem DenKen (DI)
beginnst:
Lese Dir die Startseite vom Erkenntnis-Reich durch.
Warum dieser Aufwand?
Weil Du ja - wenn Du kein Philosoph bist – verstehen sollst, warum unsere Philosophen, die als „Denker“ bezeichnet werden, nicht denKen können.
Wie willst Du diese „Denktote Denkelite“ verstehen, wenn diese Dich hochgradig – vor allem wegen ihrer hochtrabenden Sprache - verarscht. Pardon, nur ein passenderes Wort fiel mir
nicht ein!
Wenn Du ein Philosoph bist, der dies hier liest:
Dieses Wort „verarscht“ soll Dich wachrütteln, denn Ihr bedauernswerten Philosophen seid Euch ja selber nicht bewusst, was Ihr da häufig von Euch gebt! D.h., Ihr seid auch nicht wirklich
verantwortlich zu machen für den Schwachsinn, den Ihr von Euch gebt.
Dies ist kein Sarkasmus, sondern von mir ehrlich gemeint!
Wirkliche Philosophen, wie z. Bsp. Sokrates und der letzte Weise auf diesem Planeten Heraklit, würden sich „im Grabe nicht nur
umdrehen“, sie würden aus dem Grab aussteigen, um den heutigen Philosophen die Ohren langzuziehen. Ulrich H. Rose vom
04.02.2017
Also noch mal zu den Tipps kommend und hier der letzte Satz dazu:
Diese Gedanken zu unserer „Denktoten Denkelite“ – auch „irrende Denker“ genannt - sind meine Quintessenz aus meinem DenKen der letzten 30 Jahre.
Wie willst Du das Gesamte, was sich in meinem Kopf angesammelt hat, nur annähernd verstehen, wenn Du Dich diesem DenKen nicht durch Annäherung näherst?
Wenn Du Dir diese Mühe nicht machen willst, dann eine seeeeehr große Bitte an Dich: Verbreite bitte wenigstens meinen Aufruf Nr. 5 „Verbreitet den richtig gestellten Artikel 1 der Menschenrechte!“, denn dieser Aufruf, der ist leicht zu verstehen – wenn Du lesen kannst und
willst! Vielen herzlichen DANK!
Ende von "vorab"
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Meiner Meinung nach reicht ALLES, bis hierhin Geschriebene völlig aus, um klar zu machen, warum unsere Philosophen auch als "Irrende Denker" zu bezeichnen sind.
Nachtrag am 30.01.2022: Der "Philosoph" Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin und sein primitives und systemkonformes Verhalten in den beiden Coronawahnsinnsjahren 2020 und 2021 veranlasste mich heute dazu den Titel noch etwas abzuändern:
Primitive, systemkonforme und irrende Denker!
Sie dazu u.a. "Aktuelles ab dem 06.11.2020"
Wären Philosophen DenKer, dann würden die Menschen (auch die Philosophen) wissen, warum sie sich
- selbst schädigen
- sich gegenseitig umbringen
- gegenseitig Kriege führen
- sich anlügen -> Stichwort "Donald Trump und postfaktsiches = Lügenzeitalter"
und vor allem die Menschen und die Philosophen würden wissen, was "Wahrheit" (DI) ist.
Was ist mir sehr sehr wichtig in diesem Zusammenhang:
Das wenigstens unsere "sogenannten Denker" beginnen zu begreifen, dass wir für unsere Kinder, für ALLE Kinder, bessere
Lehrer suchen, damit diese Kinder - dies ist unsere Zukunft - hin zum DenKen kommen und sich daraus eine friedliche Welt entwickelt.
Nur Begreifen reicht da nicht aus, das gehört sich auch umgesetzt! Und nicht, wie Richard David Precht alleine, sondern gemeinsam. So ähnlich, wie es durch 2.000 Wissenschaftler, Künstler und Freiberufler in der Dreyfus-Affäre 1895 umgesetzt wurde. Siehe dazu meinen "Aufruf an die Intellektuellen" (DI)
Ulrich H. Rose am 04.02.2017
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Precht als Herausgeber von sinndeslebens24.de wird von sinndeslebens24 zu seinem neuesten Buch befragt - welches ich hier ganz
sicher nicht erwähnen werde - denn der erste Satzteil hier reicht für viele aus, um zu verstehen, wie Precht hier unterwegs ist.
Alles ist gut bis sehr gut formuliert bis zu Frage an Precht mit der Überschrift Selbstverwirklichung:
Hier wortwörtlich übernommen:
Was fasziniert Sie seit Ihrer Jugendzeit am Thema Philosophie, was treibt Sie an?
Precht: Tatsächlich treiben mich schon immer die Neugier und das Interesse an der Philosophie an. Die Philosophie ist ein so riesiges Feld, auf dem man sein Leben lang etwas dazulernen kann. Ich
finde es natürlich besonders spannend, Philosophie nicht nur als historisches Fach zu betrachten. Sondern sich wirklich zu überlegen, was man mit dieser Kunst des Nachdenkens konkret anfangen kann,
um die Gesellschaft zu verbessern. Auch gerade angesichts eines solch massiven Umbruchs, der jetzt durch die Digitalisierung auf uns zukommt.
Sie sind auch Herausgeber des philosophischen Wirtschaftsmagazins agora42.
Warum ist für Sie die Verbindung von Philosophie und Wirtschaft heute so wichtig?
Precht: Ökonomie war ja tatsächlich ursprünglich einmal eine wichtige Sparte der Philosophie. Denn alle großen wichtigen ökonomischen Fragen sind nicht nur alleine ökonomische Fragen, sondern
immer auch philosophische.
Also Fragen wie: Was ist das Ziel meiner Wirtschaftspolitik? Welches Menschenbild steht dahinter?
Dass sich Ökonomen kaum noch für Philosophie, Philosophen kaum mehr für Ökonomie interessieren, ist ein gesellschaftliches Fiasko.
Die beiden Redakteure Frank Augustin und Wolfram Bernhardt, der eine Philosoph, der andere Ökonom, haben die Zeitschrift 2009 gegründet, um beide Themen wieder zusammenzubringen, das finde ich
großartig. In diesem Zusammenhang habe ich auch die Herausgeberschaft übernommen, aber meine Rolle ist wirklich nur die des Herausgebers, ich nehme inhaltlich keinen Einfluss. agora42 bietet eine
ganz hervorragende Plattform für Positionen und Theorien, Austausch und Streitkultur, Hintergrundwissen und Visionen rund um die Wirtschaftsphilosophie. Wir werden auch weiterhin sehr philosophisch
über die künftige Wirtschaft nachdenken.
Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs sind immer gute Zeiten für die Philosophie.
Aktuell nimmt das gesellschaftliche Interesse daran in der Tat immer stärker zu und darüber freue ich mich.
Wieso ist es wichtig, die Philosophie aus dem Elfenbeinturm der Wissenschaft zu holen und – wie Sie es tun – in verständliche Worte zu kleiden?
Precht: Es ist in der Geschichte der Philosophie fast immer so gewesen, dass die Philosophen versucht haben, sich verständlich auszudrücken. Unsere abendländische Philosophie beginnt mit Platon.
Er hat sich quasi imaginäre Talk-Shows ausgedacht, in denen über kontroverse Themen miteinander diskutiert wird. Er wollte die Gesellschaft in Athen verbessern. Nichts anderes wollten die Philosophen
der Aufklärung, die französischen wie etwa Jean-Jacques Rousseau und die englischen wie Adam Smith oder John Locke. Diese Aufklärungsphilosophen sind alle sehr einfach zu lesen.
Es ist eine ziemlich deutsche Tradition, dass man nur das für gute Philosophie hält, was der Leser nicht so richtig versteht. Und von dieser Tradition dürfen wir uns auch gerne verabschieden. Dazu
leiste ich gerne meinen Beitrag.
Was ist für Sie persönlich der Sinn des Lebens?
Precht: Als Philosoph glaubt wirklich keiner an einen objektiven Sinn des Lebens. Wenn man jung ist, möchte man wissen: Was ist der Sinn des Lebens? Wenn man
alt ist, stellt man sich die Frage: Hat mein Leben einen Sinn gehabt?
Und dann wird man sich selbst fragen müssen, ob das, was man der Welt gegeben hat, mehr aus guten Dingen bestand, mehr aus Liebe und Zuneigung, ob man Menschen hat helfen können. Oder ob man in
erster Linie anderen Menschen im Weg stand und Anlass zum Ärgernis geboten hat.
Ich hoffe, dass ich noch lange genug lebe, um irgendwann sagen zu können, dass mein Leben, so wie ich es gelebt habe, einen Sinn hatte. # Das ist aber dann nicht der Sinn des Lebens, sondern mein Sinn des Lebens.
Die klügste Antwort in diesem Zusammenhang hat der englische Aphoristiker Ashleigh Brilliant gegeben: „Es ist besser, das Leben hat keinen Sinn, als es hat einen
Sinn, dem ich nicht zustimmen kann“. Das ist die klarste Absage an einen objektiven Sinn des Lebens.*
Das Interview führte Markus Hofelich.
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# = wie das? Einmal sagen können, dass das Leben einen Sinn hatte. Und dann den Satz nachschieben, dass es
der eigene Sinn ist. Damit ist aber immer noch nicht geklärt, was dann Sinn ist, auch wenn es der eigene Sinn ist! Das ist sehr
eigen-sinnig!!!
* = totaler Quatsch und auch noch unlogisch. Siehe dazu "GEZUSE-Menschen". Mit diesem unlogischen Satz von Ashleigh versucht Precht seine Sinnleere zu stützen.
Alles Andere möchte ich erst mal so unkommentiert stehen lassen.
Vielleicht schaust Du Dir an "Was ist der Sinn des
DenKens?" (DI)
und "Was ist der Sinn des Lebens?"
Hier ins Web am 11.07.2018 gestellt. Vielleicht kommt noch ein Kommentar von mir - vielleicht!
Ein Kommentar vom 28.07.2019: Precht als Herausgeber von "sinndeslebens24" sagt uns in dem Interview, Als Philosoph glaubt wirklich keiner an einen objektiven Sinn des
Lebens. (Das Gegenteil von objektiv ist subjektiv) Demnach glaubt er an einen subjektiven Sinn des Lebens.
Synonyme für subjektiv sind u.a.: von persönlichen Gefühlen, Interessen, von Vorurteilen bestimmt; voreingenommen, befangen, unsachlich, befangen, unsachlich.
Jetzt die "Deutung" des fett hervorgehobenen Satzes, und RDP in den Mund gelegt: "Ich glaube an den subjektiven Sinn des Lebens. D.h. ich glaube, dass ich glaube, dass ich ein
voreingenommenes und befangenes, von persönlichen Gefühlen und von Vorurteilen bestimmtes, ein unsachliches Leben führe."
Dem stimme ich voll und ganz zu!
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Heute, am 20.03.2020 möchte ich noch einen Philosophen? hinzufügen, den Norweger Anders Indset.
Anders Indset nennt sich selbst Wirtschaftsphilosoph. Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Anders Indset kommt so ähnlich locker und cool daher, wie Richard David Precht.
Aber siehe selbst:
Amazon: Anders Indset zählt zu den führenden Wirtschaftsphilosophen* der Welt und gilt als
vertrauter Sparrings-Partner für internationale CEOs und führende Politiker. Von Medien als "Rock'n'Roll Plato" bezeichnet, ist er derzeit einer der meist gefragten Keynote-Speaker* in Europa mit
seinen Ansätzen der praktischen Philosophie. * ein Sprecher, der den Zuhörern einen allgemeinen Überblick, auch außerhalb fachlicher Meinungen gibt. * Achtung: Den
Begriff "Wirtschaftspholosoph", den hat sich Anders Indset selbst ausgedacht!
Anders Indset:
"Unsere Führungskräfte von heute brauchen die Philosophie von gestern gepaart mit der Wissenschaft und der Technologie von morgen.”
Kommentar am 30.01.2022: Richtig! Die Philosophie ist von gestern und die Technologie mit der KI
von morgen, die kannst Du vergessen! Warum das? Da die Menschen nicht intelligent sind, siehe zum Beispiel den aktuellen Coronawahnsinn, wie wollen
diese Menschen eine künstliche Intelligenz schaffen auf Basis ihrer Kontraintelligenz? (DI) Ende Kommentar
Anders Indset:
"Ein Spiel, das auf ein Winner-takes-it-all-Szenario ausgelegt ist, ist nicht der Weg von morgen. Die Welt nach Corona braucht einen humanistischen
Kapitalismus."
"Nach Corona wird sich alles um Technologie drehen. Verdammt viel Technologie. Das, was wir in den letzten 30 Jahre getrieben haben, war, unsere Fantasien von
Technologie auszuleben. Wir haben viel Chaos produziert."
Kommentar am 30.01.2022: Nach Corona wird es eine neue Weltordung geben müssen, die garantiert nicht auf einem "humanistischen Kapitalismus" basiert, denn das ist nur dummes unüberlegtes Geschwafel von Anders Indset. Schon alleine das Wort "human", in deutsch "menschlich" bedeutet eindeutig brutal, verlogen, gläubig = dumm, demnach unmenschlich, so wie wir Menschen wirklich sind! Eine neue Weltordnung muss basieren auf der Erkenntnis "Der blinde Fleck beim DenKen", der solche kontraintelligenten Entwicklungen, wie sie seit Jahrtausenden in der unrühmlichen Menschheitsgeschichte immer wieder vorkamen, verhindert! Ende Kommentar
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"Ein Spiel, das auf ein Winner-takes-it-all-Szenario ausgelegt ist, ist nicht der Weg von morgen." Warum sollte es
anders sein, als heute? Es wird morgen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so sein, wie heute - es sei denn - die Menschen nehmen Vernunft an - vor allem die so überaus Gescheiten, wie ein Anders
Indset. Den LINK zur Vernunft siehe weiter unter!
"Die Welt nach Corona braucht einen humanistischen Kapitalismus."
Das wird noch kommentiert. (Ist geschehen am 30.01.2022, siehe etwas weiter
oben!)
"Nach Corona wird sich alles um Technologie drehen. Verdammt viel Technologie." Klar, was
sonst? Für diese Aussage brauche ich kein Coronavirus! Nur das Coronavirus wird es den Mächtigen leichter machen uns noch genauer zu beobachten - dann mit unserem ängstlichen
Einverständnis.
"Das, was wir in den letzten 30 Jahre getrieben haben, war, unsere Fantasien von Technologie auszuleben. Wir haben viel Chaos produziert." Nur den Nachsatz kommentiert: Richtig, es wurde schon viel Chaos in der Vergangenheit produziert. Wenn wir dagegen die aktuelle Coronakrise betrachten - heute ist der 23.03.2020 -,
dann dürfte mehr als deutlich werden, dass wir erst am Beginn eines riesigen Chaos stehen.
Anders Indset:
"Wir brauchen ein höheres Verständnis von dem, was wir eigentlich machen wollen. Wir haben eine fatale Informationsgesellschaft geschaffen, wo wir jeden Tag ein
bisschen dümmer aufwachen. Wir brauchen eine Gesellschaft des Verstandes."
Siehe dazu unbedingt: "Ist Verstand und Vernunft ausreichend bei den
Menschen vorhanden?"
Aus dem Morning Briefing von Gabor Steingart vom 18.03.2020 entlehnt
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Einige Sätze aus dem Podcast „Der 8 Tag“ Nr. 3 von Gabor Steingart herausgepickt:
Anders Indset im Podcast:
A. „Es geht um ein WIR, es geht um eine Bewusstseinsrevolution“
B. „Wir Philosophen haben keine klare Definition was Intelligenz ist“
C. „Jeder ist heute gegen irgendetwas."
D. "Wir sollten auf die Quantentechnologie setzen! Wir brauchen später für die Quantentechnik Software und Apps. Wir sind da ganz am Anfang."
E. "Wir brauchen eine Gesellschaft des Verstandes."
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Erst mal ein Kurzkommentar zu D:
Wenn "wir" ganz am Anfang der Quantentechnologie stehen, wie ist sichergestellt, dass diese Technologie auch funktionieren wird? Hier schon Empfehlungen zu geben, das ist wohlfeil!
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Ich habe "Wirtschaftsphilosoph" gegoogelt:
Erst nach ca. 80 Bildern von Anders Indset kommt ein weiterer Wirtschaftsphilosoph Jeremy Rifkin. Das ist Dominanz!
Zu C. "GEZUSE-Menschen".
Zu D nochmal:
"Ist Verstand und Vernunft
ausreichend bei den Menschen vorhanden?"
Ulrich H. Rose am 20.03.2020
Hier geht es weiter zu "Warum will ich keine Philosophen zitieren?"