Coronawahnsinn 6. Ab 13.02.2022 Das Ende

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Die Corona-Lügen fallen Schlag auf Schlag! Laut den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser in Deutschland gab es im letzten Jahr rund 25.400 schwerwiegende Fälle von Impfschäden das ist ein Anstieg um das 18-Fache gegenüber dem Vorjahr. Damit fliegt dem etablierten Politik-Betrieb und eingebetteten Haltungsjournalisten der Mainstream-Medien die nächste große Lüge um die Ohren.

Zu viel und immer noch nicht genug! Die Geisteskrankheit der Superreichen! Ulrich H. Rose vom 13.02.2022

Die schlechte Nachricht das Tages:

 

 

 

 

 

Jetzt frage Dich bitte, warum alle Parteien - außer der AfD und den LINKEN, diesen Polit-Kasper gewählt haben?

 

Richtig!

Das sind die Parteien, die uns in

die Corona-Diktatur gebracht haben!

 

Die einzige Partei, die sich aktuell  demokratisch gibt - die AfD, die wird als undemokratsich verunglimpft!

 

Irre und wirre Zeiten!

Die Bundespräsidentenwahl am 13.02.2022 in Berlin mit besonders ausgesuchten, mit den seriösesten Repräsentanten des deutschen Volkes, um auch ein seriöses Ergebnis zu erzielen:

Hier erfährst Du alles:

 

Tim Kellner: STEINMEIER auf Erotik-Messe WIEDERGEWÄHLT?

 

Wenn gelöscht, dann hier: Wiederwahl von Frank-Walter Steinmeier

 

 

 

Übrigens: Wegen des Wortes

Repräsen-tanten sah man sich veranlasst  diese "2 Tanten" einzuladen.

 

 

Wer die GRÜNEN gewählt hat,

das hat den blanken Wahnsinn gewählt!

                               Ulrich H. Rose vom 14.02.2022

Das Ergebnis passt zum "Wahlvolk"!

Der Bundeskasper wiedergewählt:

Übrigens: Eine Umfrage im Volk ergab nur 25% Zustimmung.

Kein Wunder, wenn Frank-Walter so dreist lügt!

 

Tipp: Google mal „Bundeskasper Frank-Walter Steinmeier" - mit den Gänsefüßchen und sieh dann in der Bildersuche nach!

 

Und noch ein Tipp: "OberViVi Frank-Walter Steinmeier hält eine skandalöse Rede" (DI)

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Nur zur Erinnerung:

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Und jetzt wird abgeschlachtet!

Eine Kardinal-Lüge - wie die Corona-Pandemie - benötigt viele Lügenkaskaden. Ulrich H. Rose vom 14.02.2022

 

Das wirft die Frage auf:

 

Warum bringen die Regierungs-Verantwortlichen ihre Soldaten durch die Impfungen um, denn es kann als sicher unterstellt werden, dass alle führenden Politiker weltweit wissen, dass die Corona-Impfungen schädlich bis tödlich sind?

 

Ich habe eine Antwort und die findest Du in "Die Zukunft der Menschheit". (DI)

 

Ganz kurz: Menschen sind zum Schutz der Extremreichen nicht so zuverlässig, wie Roboter. Ein Mensch kann sich evtl. gegen seinen Befehlsgeber richten, ein Roboter nicht!

 

Bald auch in Deutschland?

Zwangsimpfung eines kleinen Jungen in Brasilien

und der wahrscheinlich verblödete Vater hilft noch mit sein Kind umzubringen!!!

Hochinteressant - hochbrisant:

Der schweizer Journalist Roger Bittel im Gespräch mit dem praktizierenden Arzt Dr. Dietrich Klinghardt aus Seattle* - USA über Impfstoffe, Graphene und 5G.

Du wirst - auch wenn Du meinst - bis heute einen umfassenden Wissensstand über Corona zu haben, überrascht sein, was Dietrich Klinghardt preisgibt.

* im nordwestlichen Bundesstaat Washington, angrenzend an Pazifik und Kanada

U.a.: Die Politiker bekamen besondere IMPF-Chargen gespritzt, sowie in den USA dürfen keine - die Gesundheit fördernde Medikamente, sogar Vitamin C, nicht gegeben werden!!!

"Aluminium aus dem Körper ableiten, dann geht es den Leuten deutlich besser"

Impfungen führen zu einem deutlichen Anstieg von Autismus - wird erklärt warum.

 

Zur Erinnerung in Bittel-TV: 2020 war es eine Straftat bei einem Inzidenz Wert von 35 auf einer Parkbank zu sitzen, aktuell steht der Wert bei 1470.

 

Dr. Dietrich Klinghardt:

 

 

"Aluminium aus dem Körper ableiten, dann geht es den Leuten deutlich besser"

Gesunder Menschenverstand kann eine gute Bildung ersetzen. Aber eine gute Bildung nicht den gesunden Menschenverstand. von Arthur Schopenhauer, zitiert von Marco Riemer in seinem aktuellen Video

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Gesunden Polizistenverstand, den sucht man sehr selten in Deutschland,

noch weniger in Frankreich:

"Brutale Polizisten in Frankreich"

 

Achte auf den Mann, der davongetragen wird, auf seinen linken Fuß! Furchtbar!!!

 

 

 

 

 

Das Recht des Stärkeren

ist das stärkste Unrecht.

                                Marie von Ebner-Eschenbach

Aufgepasst!

 

Die Politiker beginnen zurückzurudern!

 

 

Maskus Söder

mal wieder,

- heute am 14.02.2022 -

an vorderster Front beim Rückzug im immer noch andauernden Krieg gegen das Volk.

Denke an die 554 Mio. Impfdosen!

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Siehe: Konvoi durch Frankreich

 

 

 

 

Die Marionette von Klaus Schwab,

Annalena Baerbock,

ausgebildet bei Klaus Schwab,

setzt die Befehle von Klaus Schwab folgsam um!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat schon seit 2 Jahren wissenschaftliche Standards ignoriert.

Jetzt ist man zum Hellsehen übergegangen:

Zum Entspannen:

Dienstag, der 15.02.2022: Heute veröffentliche ich mal ausnahmsweise einen längeren, anspruchsvollen Artikel von Michael Casper, der in ganzer Länge lesenswert ist:

 

Ist die Presse die größte Gefahr für die Pressefreiheit? Zensur und Diffamierung statt kollegialer Solidarität!

 

Artikel 5 des Grundgesetzes lautet: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

 

Doch dieser Grundsatz gilt schon lange nicht mehr.

 

Im Gegensatz zu Kuba, Iran oder Saudi-Arabien herrschen in der Bundesrepublik allerdings nicht allein Politiker, sondern ein Konglomerat aus linken Journalisten und ihnen gewogenen Regierungsakteuren.

 

Manches Mal sind dabei die Politiker die Taktgeber, an anderer Stelle die Journalisten – für eine Demokratie besorgniserregend!

Oft finden hier Mehrheitspolitik und weite Teile der Presselandschaft einen ideologischen Konsens.

 

Wer dieses ungesunde Zusammenspiel von Journalisten und Politikern stört, der bekommt die geballte Medienmacht zu spüren. Presse- und Meinungsfreiheit sollen in den Augen der beherrschenden Presse nur dann gelten, wenn jemand zu kritisieren oder zu diffamieren ist, der den linken Meinungskorridor missachtet oder verlässt. Die Opfer sitzen jedoch mitnichten nur außerhalb der Redaktionen, sondern sind oft Kollegen innerhalb der Medienhäuser, die sich nicht regelkonform verhalten haben und infolgedessen auf Linie gebracht werden „müssen“. In den Redaktionen setzt sich eine Mehrheitsmeinung durch, die alle anderen Ansichten unterdrückt – schließlich will niemand von den Kollegen ausgeschlossen werden.

 

Wo mittlerweile in Medien, Pressestellen und PR-Agenturen linke Haltungs-Journalisten sitzen und solche, die still und opportunistisch mit dem modischen Strom schwimmen, ist noch leichter zu erkennen als früher – oft genügt dafür ein einziger Blick: Man muss nur schauen, ob in Texten grammatikalisch falsche Gendersterne oder künstliche Wortgebilde wie „Forschende“ verwendet werden. Formulierungen à la „Politiker*innen“ oder die durchgehende Aufsplitterung von neutralen Berufsbezeichnungen wie Bäcker in „Bäckerinnen und Bäcker“ haben nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Ganz im Gegenteil! Sie machen aus unserer kompakten geschlechtsneutralen, eine geschlechtsbetonte unharmonische Bandwurm-Sprache und sind Ausdruck der menschenfeindlichen Genderismus-Ideologie amerikanischer Universitätsprofessoren, die unsere Muttersprache – also unser höchstes Kulturgut – künstlich verkompliziert und letztendlich zerstört.

 

Diffamierungsopfer von Journalistenkollegen: Boris Reitschuster, Jürgen Mladek und Julian Reichelt

 

Drei Journalisten haben sich in den vergangenen Monaten besonders hervorgetan, weil sie sich der vorgegebenen Linie ihrer Kollegen-Mehrheit nicht anschließen und lieber unabhängig berichten wollten: Der freie Journalist Boris Reitschuster aus Berlin, Jürgen Mladek (Chefredakteur der Tageszeitung „Nordkurier“ aus Mecklenburg-Vorpommern) und Julian Reichelt (Ex-Chefredakteur der „Bild“). Sie hinterfragten vor allem die Corona- und Einwanderungspolitik Deutschlands, recherchierten selbstständig und deckten zahlreiche Widersprüche und Lügen auf. Dafür wurden sie nicht etwa hauptsächlich von den kritisierten und entblößten Politikern angegriffen, sondern von anderen Journalisten!

 

Boris Reitschuster wurde von Markus Balser in der „Süddeutschen Zeitung“ diffamiert. Ziel der Kampagne war es, Reitschuster aus dem Journalistenverein „Bundespressekonferenz“ zu werfen, damit er der Bundesregierung in den vom Verein organisierten Pressekonferenzen weniger leicht Fragen stellen und auf die Finger klopfen kann. Balsers Artikel hatte nicht die gewünschte Wirkung. Deshalb versuchen die feindlich gesinnten Journalisten immer neue vorgeschobene Gründe zu finden, um einen Vereinsausschluss zu erwirken – zuletzt eine Spitzfindigkeit bezüglich des Impressums des Internetportals reitschuster.de.

 

Da der „Nordkurier“ nicht einfach die Corona-Verlautbarungen der Bundesregierung nachbetete und bei Straftaten selbstverständlich alle wichtigen Informationen zur Ergreifung der Täter veröffentlichte, hetzte Benjamin Friedrich, der Macher der linksradikalen Zeitschrift „Katapult“, Haltungs-Journalisten aus allen Ecken der Bundesrepublik gegen die Tageszeitung in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) auf. Die Hetze kostete den Chefredakteur Jürgen Mladek so viele Nerven, dass er vorübergehend eine Auszeit nehmen musste.

 

Auch der ehemalige „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt wurde Opfer einer solchen Diffamierungskampagne von Kollegen-Seite – wobei Daniel Drepper, der u.a. die umstrittene regierungskonforme Journalisten-Organisation „Correctiv“ mitbegründete, eine herausragende Rolle spielte. Weil Reichelts freie Berichterstattung bei „Bild“ und „Bild TV“ nicht passte, den Fakten seiner Berichterstattung aber nichts entgegenzusetzen war, musste man ihn unter der Gürtellinie treffen. Die Kollegen spionierten in seinem Privatleben herum und publizierten eine Reihe von Vorwürfen zum verlagsinternen Verhalten Reichelts – viele davon unbewiesen und alle nicht strafrechtlich relevant. Doch der Ruf des Verlags war so angekratzt, dass die Verlagsleitung sich von ihrem Chefredakteur verabschiedete. Ein erfolgreicher Rufmord.

 

Journalisten bejubeln Zensur im Internet

Man sollte denken, Journalisten würden beim Kampf gegen Zensur und Einschränkungen der Meinungsfreiheit zusammenhalten. Aber wenn Verbote nur den politischen Gegner treffen, dann sind sie in den Augen von linken Medienmachern natürlich berechtigt und notwendig. Mit Hilfe des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) wollen Politiker und Medienmacher Hand in Hand vor allem missliebige Meinungen im Internet unterdrücken. Diese Meinungen benennen sie im Vorfeld als „Hassrede“, um deren Bekämpfung vor schlecht informierten Bürgern zu rechtfertigen.

 

Die linken Medienkonzerne Facebook und Google/Youtube haben beispielsweise unter Berufung auf das NetzDG der Bundesregierung Videos der „Achse des Guten“ und ein Textbild der „Jüdischen Rundschau“ gelöscht (siehe dazu Artikel bei „Tichys Einblick“ vom 10. Februar 2020: „Wahrheit mit Hass verwechselt: Facebook löscht Post der Jüdischen Rundschau wegen angeblicher Hassrede“). Die Inhalte der Videos bzw. des Textbilds waren korrekt und wahrheitsgetreu. Erst mittels eines aufwendigen Gerichtsprozesses konnte die „Achse“ die Wiederherstellung ihrer Videos auf Youtube erreichen.

 

Derzeit läuft eine Diffamierungskampagne der deutschen Medien-Mehrheit gegen Telegram, weil der Dienst bislang noch nicht mittels des NetzDG zensiert werden kann und ungehindert unliebsame Informationen verbreitet.

Obwohl Telegram täglich von Millionen unterschiedlichster Menschen weltweit genutzt wird, versuchen beispielsweise Jan-Henrik Wiebe bei tagesschau.de (5. Januar 2022) und Max Hoppenstedt im „Spiegel“ (Nr. 51/18. Dezember 2021), den elektronischen Mitteilungsdienst als Medium darzustellen, das fast ausnahmslos radikalen „Rechten“ und „Querdenkern“ als Plattform dient. Am 20. August 2020 lobte tagesschau.de Telegram sogar noch als Hilfsmittel der weißrussischen Opposition. Doch wenn die deutsche Opposition Telegram für Aufrufe zu Demonstrationen gegen die rot-grüne Politik benutzt, ist der Dienst plötzlich „böse“.

 

Das Treiben der wenig bekannten Landesmedienanstalten

Ein kaum bekannter Eingriff in die Meinungs- und Pressefreiheit der letzten Monate ist eine Maßnahme der deutschen Landesmedienanstalten: Sie sind halbstaatliche Institutionen, die eigentlich private Radio- und Fernsehsender in Deutschland genehmigen und beaufsichtigen sollen. Was sie dürfen und nicht dürfen, regeln die Politiker über Medienstaatsverträge und Landesmediengesetze. Mehrere Landesmedienanstalten nutzen nun den neuen, im November 2020 in Kraft getretenen Medienstaatsvertrag der Bundesländer, um selbstständig gegen politisch unbequeme Internetseiten vorzugehen. Sie verschicken Mahnschreiben an Internetseitenbetreiber und fordern diese auf, nach bestimmten Regeln und „Sorgfaltspflichten“ zu arbeiten. Wenn die Betreiber das nicht tun, werden Inhalte gelöscht oder ihre Seiten ganz abgeschaltet. Ein fast unglaublicher Akt von Zensur, der so noch nie dagewesen ist.

Diese Briefe wurden natürlich bislang noch nicht an regierungskonform berichtende Medienkonzerne verschickt, sondern nur an kleine kritische alternative Online-Medien. Die Regeln können nach Gutsherrenart festgelegt und ausgelegt werden. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen erklärt: „Wir gucken schwerpunktmäßig, ob es sozusagen handwerkliche Fehler gibt, Quellen nicht klar gekennzeichnet sind, ob Zitate nicht als solche gekennzeichnet sind, ob Recherchepflichten nicht erfüllt worden sind und ob dadurch möglicherweise ein Eindruck erzeugt wird, der in der öffentlichen Wahrnehmung manipulativ sein kann, ob absichtlich oder versehentlich.“ Der Aufschrei in den großen Medien blieb natürlich aus, weil es die „Richtigen“ trifft. So berichteten die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ oder die „Rheinische Post“ im Februar 2021 unkritisch und wohlwollend über das neue Vorgehen.

 

Inszenierung von „Angriffen“ auf Journalisten

Linkslastige und natürlich Genderismus praktizierende Journalistenorganisationen wie „Reporter ohne Grenzen“ oder der „Deutsche Journalistenverband“ (DJV) versuchen die sogenannten „Querdenker“, also Menschen, die die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen skeptisch betrachten, als eine der Hauptgefahren für die Pressefreiheit in Deutschland aufzubauen. Im Gegenteil verlaufen die Demonstrationen der Skeptiker in der Regel äußerst friedlich – vor allem friedlicher als so manche linke Demonstration in Deutschland.

 

Stattdessen gibt es tätliche und verbale Angriffe, die von Journalisten ausgehen: Sebastian Scholz, Geschäftsführer des DJV in Thüringen, brachte am 1. Mai 2021 in Weimar einen Demonstranten mit seinem Bein gewaltsam zu Fall. Scholz nahm dabei schwere Verletzungen des Mannes in Kauf. Die Szene wurde gefilmt. Am 12. April 2021 lobte Hendrik Zörner, Pressesprecher des DJV, unter der Überschrift „Na also, geht doch“ unverhohlen, dass Regierungskritiker von der Polizei an der Ausübung ihres Demonstrationsgrundrechtes gehindert wurden. Der DJV sieht Kritik an der Regierung als Kritik an Journalisten und entlarvt damit die Rolle der Meinungsmacher in Deutschland. Der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall spricht sich sogar dafür aus, regierungskritische Medien in Deutschland nicht zuzulassen. 2019 fordert er, dass „RT Deutsch“ (das russische Pendant zur Deutschen Welle) in Deutschland keine Lizenz bekommen soll. Seine Begründung unter anderem: „Russia Today hat in der Vergangenheit immer wieder tatsächliche Ereignisse einseitig dargestellt.“ Ganz so, als hätten Frank Überall und die Deutsche Welle das nicht bereits ebenfalls getan. Tatsächlich wurde im Februar 2022 die Ausstrahlung von „RT Deutsch“ in Deutschland verboten, woraufhin Russland als Retourkutsche die „Deutsche Welle“ in Russland verbot.

 

Wenn keine oder zu wenig Angriffe von „Querdenkern“ auf Journalisten nachweisbar sind, werden gerne auch mal harmlose Vorfälle zu „Angriffen“ umgedeutet. Man könnte auch sagen, dass Angriffe „erfunden“ werden, damit die Statistik passt. Im April 2021 erschien ein Artikel mit der Überschrift „TV-Team von WELT von fünf Personen angegriffen“. Die Bundesregierung sah sich nach dem Artikel genötigt, den Angriff zu verurteilen. Später kam jedoch heraus, dass es gar keinen tätlichen Angriff gab. Niemand wurde verletzt. Ein Demonstrant hatte lediglich sein Gesicht in die Kamera gehalten.

 

Über solche „Angriffe auf die Pressefreiheit“ können Journalisten in kommunistischen Regimen wie China oder Kuba nur lachen. Das Aufbauschen belangloser Vorfälle und deren Instrumentalisierung führt nur dazu, dass echte Angriffe von der Öffentlichkeit nicht mehr ernstgenommen werden. Ein echter Vorfall war beispielsweise die äußerst gewaltvolle und geplante Attacke auf ein Kamerateam der ZDF-„heute-show“ am 1. Mai 2020. Dabei wurden mehrere Teammitglieder schwer verletzt. Ein Mitarbeiter wurde bis zur Bewusstlosigkeit getreten. Da sich der Überfall am Rande einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen ereignete, wurde er von Journalisten zunächst „rechten Querdenkern“ in die Schuhe geschoben. Die Polizei widersprach jedoch und teilte mit, dass die Täter der „linken Szene“ zuzuordnen seien.

 

Korruption ist okay, wenn nur das Geld in die richtigen Taschen fließt

Medienvertreter in Deutschland warten oft gar nicht darauf, dass ihre Meinungs- und Pressefreiheit von anderen eingeschränkt wird. Häufig verpassen sie sich selbst einen Maulkorb und berichten freiwillig in einer bestimmten Art und Weise. Das hat entweder mit der eigenen Ideologie zu tun, mit den Wünschen von externen Geldgebern oder mit beidem. Wie soll man beispielsweise vom Hamburger „Spiegel“ eine ausgewogene Berichterstattung zu den Themen „Corona“, „Gesundheit“, „Impfen“ und „Microsoft“ erwarten? Der Verlag in Hamburg bekam nach bereits vorangegangenen Spenden erst kürzlich von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung erneut rund 2,9 Mio. US-Dollar geschenkt.

Bill Gates ist unter anderem finanziell in großem Maße mit dem Robert Koch-Institut und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Großsponsor sowie mit dem Mainzer Impfstoffunternehmen Biontech als Investor verbunden.

 

Von der deutschen Bundesregierung fließen Gelder in Form von Anzeigen- und Werbeaufträgen an diverse Medien. Die Grünen wollen zukünftig eine systematische Presseförderung in Deutschland einführen, um ihre Freunde in den Redaktionsstuben zu belohnen. Dafür haben sie im Mai 2021 ein Gutachten erstellen lassen, das die rechtliche Zulässigkeit der Förderung positiv bewertete. Mehrere Millionen Euro flossen bereits aus Regierungskassen an den umstrittenen Berliner Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen e.V.“, in dem sich Journalisten mit Migrationshintergrund sammeln und lauthals mehr Rechte und mehr Präsenz im deutschen Medienbetrieb fordern."

Kommentar als Frage mit einer längeren Antwort ausformuliert:

Nach welchen Prinzipien funktionieren unsere Gehirne?

Immer noch genauso, wie die Gehirne der Steinzeitmenschen vor ca. 10.000 Jahren.

Uns trennen von den Steinzeitmenschen vor 10.000 Jahren nur ca. 300 Generationen!

In dieser Zeit - in 300 Generationen - kann nichts Westentliches in unseren Gehirnen durch Evolution oder Mutationen passiert sein.

Die Gehirne der Steinzeitmenschen waren auf die Lebenserhaltung ausgelegt. Mit diesen primitiven Gehirnen laufen wir auch noch heute durch eine - uns überfordernde - moderne Welt, die uns per Gesetz Rechte zugesteht, die in unsere primitiven Denkschemata nicht reinpassen.

In unseren primitiven Gehirnen herrschen immer noch die Machterhaltungsprinzipien und die Wohlfühlerhaltungsprinzipien eines Steinzeitmenschen vor, so dass es nicht zu intelligenten Denkprozessen kommen kann, die ein friedliches Miteinander ermöglichen!

Widersprich bitte nicht diesem letzten Satz, denn Du würdest Dich mächtig blamieren, wenn Du Dir die Menschheitsgeschichte der letzten paar tausend Jahre betrachtest!

Lese dazu an dieser Stelle "Die 2 Lebenserhaltungsprinzipien nach Ulrich H. Rose" (DI)

Hier geht es in Kürze weiter. 11:30

Eins schon mal vorweg: Je gescheiter Journalisten meinen zu sein, umso schlimmer wirken sich die 2 Lebensprinzipien auf das "von sich eingenommene" Gehirn aus.

Der Artikel von Michael Casper veranlasste mich dazu das hervorzubringen:

In unseren primitiven Gehirnen herrschen immer noch die Machterhaltungsprinzipien und die Wohlfühlerhaltungsprinzipien eines Steinzeitmenschen vor, so dass es nicht zu intelligenten Denkprozessen kommen kann, die ein friedliches Miteinander ermöglichen! Ulrich H. Rose vom 15.02.2022

Und dann kam dies noch hinzu:

 

 

 

Im FOCUS dazu ein Artikel

mit Anfrage dazu in der Bundespressekonferenz,

und einer eher

bescheuerten Antwort

von Sebastian Gülde.

 

 

 

 

 

 

Eine rühmliche Ausnahme in der SPD: Helmut Schmidt.

Im nachfolgenden Video berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e., im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von neuen Studienergebnissen, welche die Lügen der COVID-Vaccine zum Einsturz bringen werden.

Aktuelle Publikation in den renommierten Fachzeitschriften „Lancet“ und „Cell“ haben neben den sensationellen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt zur Schließung der Beweiskette beigetragen:

A: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.

B: mRNA Impfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Es konnten Spikeproteine in den, die Blutgefäße auskleidenden, Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate nach der letzten Covid-Impfung Verstorbenen nachgewissen werden!

C. Die Impfung verkürzt das Leben.

Hier das Video "Gute Nachrichten" *

In diesem Video wird u. a. von einem Dänen mit Namen Mats gesprochen, der es schaffte die dänische Regierung dazu zu bringen, alle Corona-Maßnamen zu stoppen.

* Als Alternative das deutsche Pendant dazu in kla.tv: "geballte Fakten"

 

Deshalb schickte ich heute das Video an meine geimpfte Schwester Inge in Dänemark und bat sie nachzuforschen, wer der Mats ist. Die Antwort: Sie werde sich das Video nicht anschauen. Sie wird mir auch keine Auskunft zu Mats geben! Der "verständliche" Hintergrund dazu: Inges Tocher Iben ist Ärztin und hat Corona-Impfstoffe verspritzt, wahrscheinlich auch in ihrer Familie. Schon letztes Jahr forderte ich Inge auf, dass mich Iben (sonst immer Gesprächsbereit) anruft. Das wurde von Iben - ausgerichtet über Inge - abgelehnt.

 

Diese Internas erzähle ich nur, weil ich weiß, dass es vielen Ungeimpften so geht, wenn sie - auch in der Familie - Geimpfte darauf hinweisen, was mit ihnen höchstwahrscheinlich geschehen wird. Man erntet dann häufig Ähnliches bis hin zu aggressivem Verhalten gegenüber dem Wahrheitsüberbringer.

 

Was sagte dazu schon Kunfuzius vor 2.500 Jahren:

Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd.

 

Ich sagte am 23.05.2019 dazu:

Wer die Wahrheit als störend empfindet, der verträgt sie nicht.

 

Und heute:

Der Überbringer der Wahrheit wird selten geliebt,

der einschmeichelnde und clevere Lügner dagegen hat es viel einfacher.

 

Die Wahrheit ist wie ein Skalpell, sie ist schraf, tut weh, und geht unter die Haut. Spruch von Ulrich H. Rose vom 30.08.2008

Weiteres zur Wahrheit in "Definition Wahrheit" und "Was ist die Wahrheit?" (DI)

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Trudeau erlässt Notstandsgesetz wegen den Truckerprotesten. Mehrere Ministerpräsidenten der Bundesstaaten Alberta, Manitoba, Quebec und Saskatchewan hatten vor Justin Trudeaus Ankündigung ihren Widerstand gegen die Anwendung des Gesetzes zum Ausdruck gebracht.

 

Ansehen: Dr. Hodkinson redet aktuell in Kanada:

Die Impfungen sind unnötig und töten Menschen!

Diese - die Corona-Impfstoffe verspritzenden - Ärzte sind Bestien!

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Immer noch aktuell, obwohl in diesem Lied Angela Merkel vorkommt.

Tausche den Namen gegen Olaf Scholz aus und es ist aktuell:

Weckt mich auf aus diesem Alptraum

 

 

Und ab heute in Italien:

Arbeitnehmer ab 50 Jahren: Geimpft oder kein Lohn!

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Mittwoch, der 16.02.2022:

Warum geht der politische Verfall unaufhaltsam weiter?

Weil wir die dümmsten der Dümmsten gewählt haben:

<< Neues Bild mit Text >>

 

 

 

 

 

Wer zum Demonstrieren mit Maske gegen die Maskenplicht

- auf von den Behörden genehmigte - Demos geht, der ist ein folgsames Schaf - ein Schlafschaf!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer mit Maske

gegen Masken- und Impfpflicht demonstriert,

der ist ein

"freiwilliger" Sklave

des Corona-Regimes.

Damit dieser Wahnsinn endlich aufhört:

Die Impfungen wirken:

Eine Sklavin der Lügenmedien, die NTV Reporterin Clara Pfeffer klappt während eines Liveberichts zusammen.

 

 

Das gab es zuvor in dieser Häufigkeit nicht:

Ein Potpourri von Zusammenbrechenden vor laufender Kamera.

 

Und hier nochmal mit Tim Kellner.

 

In Österreich sieht es ählich aus, wie in Deutschland:

Herbert Kickl FPÖ zu den Lockerungen: „Auch Impfpflicht muss weg und Neuwahlen sind dringend erforderlich!

 

 

AUF1: Die Pandemie ist vorbei! Nehmt die Masken ab!

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