Welche Möglichkeiten des Denkens haben die Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Vergleich zu vorangegangenen Epochen?

Hierher kopiert am 10.06.2022. Die Nr. 186

Ulrich H. Rose vom 23.01.2012

Welche Möglichkeiten des Denkens haben die Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

im Vergleich zu vorangegangenen Epochen?

Sie haben - ohne es wirklich zu wissen - ein stark eingeschränktes Denken!

Warum ist da so?

Weil die Menschen zu wenig Möglichkeiten

und zu wenig Zeit zum DenKen (DI) haben.

Die Möglichkeiten des DenKens sind eingeschränkt, weil

A. ihnen zu viel Wissen zur Verfügung steht, welches eigenständiges = "freies Denken" nicht möglich macht. Alles, was man wissen will findet man schnell im Gehirn wieder und man wird dadurch zum Wissenwiedergeber (DI), oder man sieht in GOOGLE nach. Was bleibt da noch an Freiheiten zum DenKen übrig?

B. durch die nur scheinbare und mehr oder weniger gefühlte Beschleunigung der Zeit und durch „Zeitvernichter“ (DI), wie den Medien (TV, PC, Internet) ist DenKen nur noch in den kaum vorkommenden Auszeiten möglich.
Diese Auszeiten werden dann eher durch das Erholen von der Hektik des Alltages bestimmt, als durch wirkliche "Frei-Zeit" und durch DenKen.

Wenn gedacht wird, dann nur triebhaft, um die Bedürfnisse nach Essen, Trinken, Sex, Schlaf, Macht und Geld zu befriedigen.

Das triebhafte Denken ist den Tieren gleichzusetzen, die z. Bsp. auf Beutezug gehen. Das triebhafte Denken ist kein wirkliches Denken.
Dieses triebhafte Denken wird vom Stammhirn aus gesteuert. Das Großhirn dient nur als Befehlempfänger und hat die Aufgabe sich Strategien auszudenken um dem Körper Befriedigung zu verschaffen. Dieses triebhafte Denken im Großhirn ist kein DenKen, es verläuft nach evolutionär vorgegebenen Prozessen ab.
Einfacher gesagt:
Das Stammhirn benutzt das Großhirn überweigend als Rechner für die Ausarbeitung von Strategien zur Erzielung von Befriedigung, und nicht zum DenKen. Ulrich H. Rose vom 23.01.2012

Die Folgen von solch triebhaftem Denken sind häufig unmenschlich und führen leider auch dazu, dass andere Menschen durch den eigenen unbewusst ablaufenden Befriedigungsdrang extrem geschädigt werden. Auch das Zerstören von Lebensräumen anderer Menschen und Lebewesen bis hin zum Zerstören anderer Menschen zur Erzielung von Befriedigung (Macht, Geld) wird billigend in Kauf genommen.

Einschub am 10.06.2022: "Siehe die Corona-Wahnsinnsjahre ab 2020!" In diesen Zeiten wurde von den Mächtigen zur (Selbst-)Befriedigung ihrer perversen Triebe billigend in Kauf genommen, dass durch die mRNA-Impfungen Millionen Menschen sterben.

Lies dazu "Beeinflussung von Großhirn und Stammhirn und umgekehrt"
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Zusammenfassung und Beantwortung zur Frage der Überschrift:
Welche Möglichkeiten des Denkens haben die Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts im Vergleich zu vorangegangenen Epochen?

Die Menschen des 21. Jahrhunderts haben eingeschränktere Möglichkeiten des Denkens, als in den vorangegangenen 200 Jahrhunderten. Siehe dazu „Das Denken in den Epochen“

Die Zukunftsaussichten hinsichtlich des DenKens werden immer eingeschränkter, da den Menschen das DenKen immer mehr abgenommen wird durch NAVI, PC, Clouds u.s.w.
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Wer das versteht, der dürfte aus Vorgenanntem folgern, dass in den Schulen das DenKen und "Der blinde Fleck beim DenKen" gelehrt gehört, damit die Kinder nicht zu "weichgespülten Konsumzombies" umgeformt werden, um sie dann als Humankapital in der Wirtschaft zu gebrauchen und zu missbrauchen.

Google mal "weichgespülter Konsumzombie", so mit den Gänsefüßchen!

Wer dem in etwa zustimmt - das DenKen in den Schulen zu lehren, dem empfehle ich die "Aufrufe zum Wohle der Kinder" aufmerksam zu lesen und diese Aufrufe dann weiterzugeben. Danke!
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Siehe dazu "Wissenwiedergeber" und "Immanuel Kant, ein irrer Wirrer"

Wenn Du wissen willst, warum der Glaube = VL 190 (und auch das Wissen VL 193) sich auf die Menschen negativ auswirkt, dann sieh Dir  "Die Bewusstseinsebenen"an.

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Siehe dazu "Der blinde Fleck beim Denken" (DI)

Hier geht es weiter zu "Meine Vorteile beim DenKen"

Hier geht es weiter zu "Platons Gedanken zur Macht"