Es gibt nur einen Gehirnsinn!
Diese Abhandlung vom 10.08.2010 und ist vom Erkenntnis-Reich.de am 26.08.2021 hierher kopiert worden, da das Programm dort mir keine Änderungen mehr erlaubt.
Generelles zu den Sinnesorganen:
Zu den klassischen, wahrscheinlich von Aristoteles postulierten Sinnen gehören die uns bekannten 5 Sinne: Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen. Jedem dieser Sinne ist ein
Sinnesorgan zugeordnet. Dem Sehen das Auge, dem Hören das Ohr, dem Fühlen die Haut, dem Schmecken der Mund/die Zunge, dem Riechen die Nase.
Die Neurowissenschaftler kommen auf weiter 5 Sinne, welche die 5 klassischen Sinne auf 10 Sinne ergänzen:
Den Gleichgewichtssinn (vestibuläre Sinn = räumliche Orientierung und Körper-Balance), und den Körpersinn (Propriozeption) = das Gefühl für den eigenen Körper, das Wahrnehmen von Körperbewegung.
Der Körpersinn wird gesplittet in den viszeralen Sinn = Die Wahrnehmung der inneren
Organe, auch Hunger, die Temperatur-Wahrnehmung durch Thermorezeptoren und die Nozirezeptoren (nocere, lat.:
schaden) = ein unabhängiges System aus langsamen und schnellen Nervenbahnen um angemessen auf drohende Verletzungen reagieren zu können
Egal, ob wir 5, 7, 10 oder auch 12 Sinne zugrunde legen und diesen Sinnen die entsprechenden Sinnesorgane/ Rezeptoren zuordnen, alle
diese Sinnesorgane wären ohne Sinn, wenn es nicht die Steuereinheit, das Gehirn gäbe, in welches die Rezeptoren dieser Sinnesorgane ihre Impulse schicken, um dort ausgewertet zu werden mit
entsprechenden Reaktionen für den Organismus.
Meinen Überlegungen nach gibt es nur ein Sinnesorgan, das Gehirn, welches den Impulsen der Rezeptoren erst Sinn gibt durch
Zuordnung, Vergleiche und Abgleiche.
Da ein Impuls von einem sogenannten Sinnesorgan noch keinen Sinn macht - erst das Gehirn macht daraus einen Sinn - wäre es sinnvoll
diesen Sinnesorganen die Vorsilbe Sinn... zu entziehen und durch eine andere Vorsilbe zu ersetzen. Das ist aber zu meinem folgenden Leitgedanken, das Gehirn ist das einzige Sinnesorgan, eher
nebensächlich.
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Das Gehirn ist das einzige Sinnesorgan des Menschen:
Meine Postulate:
1. Nur das Gehirn kann dem Wirrwarr der Impulse – auch von 2 und mehr (Sinnes-) Organen aus kommend – einen Sinn geben.
2. Wenn dieses Gehirn den ankommenden Reizen/Sinneswahrnehmungen einen Sinn geben kann, dann müsste es doch auch dazu fähig sein sich
selbst
a. zu verstehen und
b. einen Sinn "in sich" zu finden.
Demnach muss es eine Eigenwahrnehmung des Gehirns "Den Gehirnsinn in sich" geben. Das heißt, es
dürfte einige wenige Menschen/deren Gehirne geben, denen es möglich ist sich selbst - in sich - im ICH - zu verstehen. Die erste Stufe wäre, sich in seinem DenKen - in den
Reflexionen zur Umwelt - zu verstehen.
3. Dieser "Gehirnsinn in sich" unterteilt sich nach meinem DenKen (DI) in:
3a. Den Verständnis-Sinn für sich selbst
- im Sein (ICH BIN), - in Reflexionen mit der Umwelt (wie BIN ICH? und wie sehe ich mich im Vergleich zur Umwelt / wie sehen mich
Andere?
– stimmt das Denken Anderer über mich mit meinem DenKen
überein? Warum bin ich so, wie ich bin? NachdenKen über sich: Was wäre wenn …, wäre ich dann auch so, oder anders? Wenn anders, warum anders? Inwieweit ist das ICH, das
Sein, das Selbst im Vergleich mit der Umwelt variabel? Wenn mein ICH, Sein, Selbst variabel ist, was, wer bin ich wirklich?
Anmerkung: Viele Menschen schaffen dieses „über sich nachdenKen“ nicht. Siehe dazu "Intelligenz und
Gene"
3b. Den Verständnis-Sinn für Andere. Warum denken und handeln Andere ähnlich, wie ich, oder anders, oder gegensätzlich? Bin ich in der Lage und willens Andere zu verstehen und durch das Verstehen dieses "Anderssein"
sie zu akzeptieren? Was bedeutet für mein DenKen Andere zu akzeptieren?
3c. Den Gerechtigkeitssinn: Warum bin ich mehr oder weniger mit körperlichen oder finanziellen Möglichkeiten im Vergleich zu Anderen ausgestattet? Wurde/werde ich gerecht behandelt? Behandle ich die anderen
Menschen, die Umwelt gerecht? Warum handle ich gerecht, während viele ungerecht sind und auch ich ungerecht behandelt werde? Verstehe ich, was Gerechtigkeit (DI) bedeutet?
Hinweis zum Gerechtigkeitssinn vom 02.10.2015:
Nach meinen Beobachtungen haben Soziopathen keinen Gerechtigkeitssinn.
Dies zeigt sich auch in ihrem Verhalten, im "nicht zugeben können" (DI) und "sich nicht entschuldigen können". Die Betonungen liegen hier immer auf
dem "können"!
Ich denke, dass im Gegensatz zu den Ergebnissen der Forscher aus den 1970iger-Jahren "Warum gibt es Soziopathen?" nicht das soziale und familiäre Umfeld zur Gewissensausbildung angeführt werden darf,
sondern die Soziopathen als die "Übriggebliebenen" und "Gewissenlosen" bezeichnet werden müssen.
Wichtige Ergänzung dazu am 26.08.2021: Mittlerweile steht fest, dass die Soziopathen nicht die "Übriggebliebenen" im Sinne von genetisch Zurückgebliebenen sind. Nach nun gut 1 1/2 Jahren Coronawahnsinn kann mit dem Attribut "Gewissenlose" die Mehrzahl der Menschen bedacht werden. Wenn die Mächtigen dieser Welt ein Gewissen hätten, dann hätte es nie zu einem Impfwahn mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff kommen dürfen, der nur eine Notzulassung hat und sich jetzt im August 2021 mit Sicherheit schon sagen lässt, dass die Impfschäden bei weitem größer sind, als die fälschlicherweise unterstellten Vorteile dieser Impfungen! Wenn die bis dato in Deutschland Geimpften von ca. 60% der Bevölkerung, das sind ca. 50 Millionen ein Gewissen hätten, dann würde diese bemitleidenswerten Menschen wenigsten jetzt - nach dem Wissen über die Impfschäden - den Rest (30 Millionen Menschen) davor bewahren sich die Giftspritze mit MRNA und Graphen setzen zu lassen. Statt dessen, weil sie kein Gewissen haben, sondern sich sagen, wenn ich schon dran glauben muss, dann auch der Rest, ist Gewissen bei den Corona-Verantwortlichen und den Corona-Geimpften nicht vorzufinden.
Jetzt die erschreckenden Zahlen zu Soziopathen unter uns: Gut 95%!!!
Dazu fällt mir dieser Spruch ein, der das verdeutlicht: "Wenn Du eine hilfreiche Hand suchst, dann suche sie am Ende Deines Armes".
Ende Ergänzung vom 26.08.2021, denn hilfreich und zielführend geht es im Text
weiter:
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Soziopathen sind Überlebenskünstler.
Über 99% unserer Vorfahren müssen Soziopathen gewesen sein,
ansonsten gäbe es Dich und mich nicht!
Ulrich H. Rose vom 10.08.2019 - auf den Tag genau 9 Jahre später die Quintessenz
(Demnach sind die 95% Soziopathen unter uns vom 26.08.2021 bestimmt eine realistsche Größenordnung)
Soziopathen haben kein Gewissen haben, weil sie in ihrem Gehirn keine
geistige Kapazität für die Entwicklung eines Gerechtigkeitssinnes haben. Um zu überleben gilt immer noch das Motto der Steinzeit "Jeder ist sich selbst der Nächste", obwohl die Kirche
uns mit so tollen Sprüchen, wie "Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst" weißmachen wollen, dass wir uns menschlich und gerecht verhalten (sollen); wobei das Synonym für "menschlich" nur
grausam, verlogen, hartherzig, quälend, schindend, raffend, etc. bedeutet.
Wahrscheinlich können Soziopathen noch nicht mal den Verständnissinn entwickeln.
Da diese beiden Sinne, der Gerechtigkeitssinn und der Verständnissinn unter Punkt 3 als Oberbegriff den Gehirnsinn haben, kann weiter gefolgert werden, dass es bei Soziopathen keinen Gehirnsinn
gibt.
Deshalb spreche ich den Soziopathen nicht die Gehirnkapazität ab.
Soziopathen sind Menschen mit einem Defizit an Menschlichkeit, als Folge des Fehlens des
Gehirnsinns.
Dieses Defizit bedeutet aber aus der Sicht eines Soziopathen keinen Nachteil, denn deren Gehirn hat anstelle des Gewissens ein
Strategiezentrum entwickelt, welches die sich "menschlich gebenden Menschen" ausnutzt und diese Menschen für ihre unmenschlichen Ziele einsetzt. Ob dabei Menschen zu Schaden kommen, oder umkommen,
und seien es Tausende oder Millionen (wie bei der inszenierten Coronapandemie), das spielt bei einem Soziopathen
keine Rolle, da sie gewissensfrei* sind.
* gewissensfrei bedeutet hier "von Gewissen frei". Dies steht im krassen Gegensatz zum Grundrecht der "Gewissensfreiheit", was bedeuten soll: Freie Entscheidungen ohne
äußeren Zwang zu treffen. Die Gewissensfreiheit ist ein humanistisches Ideal. Wenn man sieht, wie im Alltag die Gewissensfreiheit umgesetzt wird, dann wäre es mir lieber, wenn die Gewissensfreiheit
zukünftig so beschrieben wird, dass die Entscheidungen (mit Hinweis auf) frei von Gewissen* gefällt werden. * Beipiel: Die Coronapandemie
Siehe dazu auch "Die 6 Reflexionen bis zur
Weisheit" (DI) Ein Soziopath hat die Stufe 7 erreicht. Dort, in der Stufe 7 geht es
nur um Macht und Machterhaltungsprizipien. D.h., auf der Stufe 7 kann man noch nicht reflektieren und sich im Bezug zur Umwelt sehen und verstehen. Ende Hinweis
vom 02.10.2015
3d. Den
Sinn-Sinn: Macht es Sinn für mich und Andere Verständnis zu haben und
Gerechtigkeit zu verstehen und anzustreben? Wenn ja, warum? Was ist der Sinn über einen Sinn nachzudenken? - evtl. zur Absicherung des eigenen DenKens? Bin ich überhaupt in der Lage mein DenKen in sich selbst zu kontrollieren und bei festgestellten Fehlern diese mir selbst zugeben zu können? Kenne
ich meine Vorurteile/Nachteile und kann ich damit so umgehen, dass sie mein DenKen nicht behindern/blockieren?
3e. Den
Bewusstseins-Sinn: Wenn man in der Lage ist a - d zu durchdenken, dann kann man von Bewusstsein
ausgehen.
3f. Den
Erkenntnis-Sinn: Wenn man in der Lage ist aus a - e neue Schlüsse = Erkenntnisse zu ziehen.
Was habe ich gerade gemacht? – gedacht!
Siehe auch "Was ist der Sinn des DenKens?" (DI
ÜDD)
Resümee daraus:
Der Sinn des Denkens ist:
Sich in seinem Denken zu verstehen,
im Denken frei zu sein, (durch das Denken frei zu werden)
mit der Folge Glück empfinden zu können.
Ulrich H. Rose vom 10.08.2010
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Zusammenfassung:
Die 1 + 6 Sinne nach Ulrich H. Rose:
1. Der Gehirn-Sinn, oder der Gehirnsinn - der sich aufteilt
2. Der Verständnis-Sinn für sich selbst, oder der Verständnissinn für sich selbst
3. Der Verständnis-Sinn für Andere, oder der Verständnis-Sinn für Andere
4. Der Gerechtigkeits-Sinn, oder der Gerechtigkeitssinn
5. Der Sinn-Sinn, oder der Sinnsinn
6. Der Bewusstseins-Sinn, oder der Bewusstseinssinn
7. Der Erkenntnis-Sinn, oder der Erkenntnissinn
Einschub am 22.07.2012: Was ist, wenn ich im Traum sehe? Ist da das Auge beteiligt?
Ich denke nicht. Da ist nur das Gehirn beteiligt.
Dies zum schwachsinnigen* Begriff "Seh-Sinn".
* im Sinne schwach Ende Einschub
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Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder,
er ist nur „ in sich“* zu finden.
(Der Unterschied von Gehirn zu Gehirn und zum Begriff „Sinn“) Ulrich H. Rose vom 29.03.2013
* Erst 2 1/2 Jahre später, am 22.10.2015, entdeckte ich, was "ich sich" bedeutete:
Es ist das Synonym für "Die immaterielle Gedankenwolke"
Siehe dazu auch "Was ist ein Begriff" in Definition-Intelligenz.de und der dortigen Erklärung der Begriffes Sinn: "Was bedeutet der Begriff
Sinn?"
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Weiterführende Gedanken am 14.05.2013, zum vor ca. 6 Wochen erdachten Satz:
Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden.
Dazu stelle ich mir mein Gehirn vor, in welchem durch chemische Ablagerungen Daten = Begriffe und evtl. auch Bedeutungen und Eindrücke zu den Begriffen (wie Gerüche, Bilder, Hautkontakte, u.s.w.)
durch Verknüpfungen miteinander abgelegt sind.
Wenn es so wäre, wie im vorangegangenen Satz beschrieben, dann müssten sehr schwer zu verstehende Begriffe und demzufolge auch sehr schwer zu beschreibende Begriffe, wie Würde,
Intelligenz, Bewusstsein, Erkenntnis, Weisheit, sehr komplex im Gehirn abgelegt sein, was ich mir so (in meinem Gehirn) kaum bis nicht vorstellen kann,
oder
es gibt eine nichtmaterielle Gedankenwolke = eine immaterielle Gedankenwolke, gefüllt mit einem nichtmateriellen Gedankenkonzentrat, welche sich aus den chemischen Ablagerungen, nur während des
Denkprozesses, im Gehirn bildet. Wenn Du etwas weiter oben den vorletzten LINK vollständig gelesen hast = "Was ist der Sinn des DenKens?" in DI ÜDD, dann wirst Du auch dort die "immaterielle
Gedankenwolke" beschrieben bekommen haben.
Diese immaterielle Gedankenwolke könnte erklären, warum manche Menschen die sehr schwer zu verstehende Begriffe in keinster Weise begreifen können, da sie diese
"immaterielle Gedankenwolke" nicht bilden können.
Dies erklärt dann nur mir im Besonderen, warum ich mir in meiner Jugend ellenlange Formeln nicht merken wollte - wenn ich sie mir statt dessen herleiten konnte.
Ich wollte früher und ich will auch noch heute aus meinem vorhandenen Wissen (chem. Ablagerungen im Gehirn) etwas sehr schwer zu Verstehendes
herleitend - und mit eigenen Gedanken und nicht mit fremden Wissen - erklären. Was mir auch immer gelingt, nur nicht auf die gleiche Art und Weise. D.h., das Gedankenkonzentrat hat nicht immer die
gleichen Bestandteile und das Ergebnis variiert etwas. Nur der Sinn, der sich aus dem Gedankenkonzentrates ergibt, wird von mir immer richtig getroffen.
Hierzu der Querverweis auf die Nr. 3, den Gehirnsinn.
Dies erklärt dann auch nur mir meine, in den letzten 2 Jahren sich steigernden Behauptungen, dass es zwischen denken und dem DenKen (DI) einen Riesenunterschied
gibt.
Ein für mich großartiger Zwischengedanke dazu:
Jetzt verstehe ich auch eher die gescheiten, das sind die wissensbeladenen und wissensüberladenen Mitmenschen, die sich höchstwahrscheinlich komplizierte Gedankengänge merken müssen, ich sage immer
"in sich eintrichtern müssen". Dies hat zur Folge, dass sie nicht wirklich wissen, was sie sich da eingetrichtert haben und das führt zu einem Glauben des Wissens. Siehe dazu "Wissenwiedergeber" (DI)
Wenn man den Teilsatz "Glauben des Wissens" übersetzt, dann ergibt sich daraus: Nicht wissen, was man weiß. Querverweis dazu auf Sokrates „Ich weiß, dass ich nichts weiß“.
Zwei nicht sehr einfache Beispiele dazu, um das zu verdeutlichen, dass viele, gescheite Menschen glauben zu wissen:
(wenn die Beispiele einfach wären, dann würden die gescheiten Menschen darauf nicht reingefallen sein)
Beispiel 1 und eigentlich noch zu verstehen, wenn man des DenKens in der Lage ist:
Immanuel Kant wird immer noch als einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie beschrieben.
Viele gescheite Menschen um mich herum ziehen sich an Kant hoch und brabbeln seinen hochgradigen Schwachsinn nach, wie z. Bsp. "Kritik der reinen Vernunft".
Wenn man nur ein bisschen Hirn hat und DenKen kann, dann ist alleine dieser Satz "in sich" Schwachsinn hoch drei.
Hier in Bewusstsein1a.de findest Du meine meine
vernichtende Kritik an Immanuel Kant.
Die Voraussetzung für klares DENKEN und um zu verstehen, was Kant für Kardinalfehler machte, ist die Begriffserschließungslogik (DI), kurz BeLo von mir genannt.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich alle gescheiten Menschen, die vorgeben/vorgaben = glaubten Kant verstanden zu
haben, sind auf Immanuel Kants Schwachsinn (im Sinne schwach) reingefallen.
Beispiel 2 ist kaum noch zu verstehen, da man dafür die von mir hier postulierte Gedankenwolke bilden müsste:
Ich behaupte, dass ich der einzige Mensch bin, der weiß, was Zeit ist. Dies Dir hier zu erklären ist mir nicht möglich, da ich für mich auch diese Gedankenwolke - während des NachDenKens über die Zeit - bilde und dann "sehe", was
Zeit ist. Wenn Du mich telefonisch kontaktest, dann kann ich Dir selbstverständlich die Zeit erklären.
Dies deshalb, weil ich entsprechend Deinem Kenntnisstand vorgehe.
Wichtig dabei: Auch ein sehr einfacher Mensch ohne große Bildung kann von mir verständlich die Zeit erklärt bekommen.
Zumindest kann ich mit "meinem Wissen der Zeit" Fehler der Wissenschaftler zum Thema Zeit sofort erkennen. Dies war so am
23.09.2011, als in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter des OPERA-Projekts auch noch verwundert
feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, d.h. die Lichtgeschwindigkeit überschritten wurde.
Mir war sofort klar, dass diese Meldung falsch ist. Später stellten die Wissenschaftler fest, dass ein Messfehler wegen eines
Kabelfehlers vorlag.
Mein Resümee: Sehr viele - eigentlich all die gescheiten Menschen, die den Zahlen glaubten, die sind auf diese Zahlen reingefallen.
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Mein, für mich interessantester Gedanke vom 20.05.2013 aus allem Nach-Gedachten vom 14.05.2013 und in dieses 6 Tagen von mir
immer wiederholt durchgelesener Abhandlung ist der, dass es verfolgenswert wäre, wie sich Menschen, vor allem gescheite Menschen mit solchen Gedanken befassen und
auseinandersetzen:
A. Müssen gescheiten Menschen mit ihrem großen
Wissensspeicher dieses von mir Erdachte "glaubend lernen", da sie keine Gedankenwolke bilden können, um dann dieses Wissen exakt, da gelernt, wiedergeben zu können?
oder
B. legen gescheite Menschen dieses Wissen doch so
komplex im Gehirn ab, dass sie dieses angelegte Wissen auch verstehen, um es dann wiederum exakt wiedergeben zu können?
oder
C. legen einige Menschen dieses Wissen "verstehend" ab
und können dann dieses Wissen "dem Sinn nach" wiedergeben, da sie den Sinn in "Ihrer Gedankenwolke" bilden können?
Hier erbitte ich um Antworten an uhr304@gmail.com
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Das denke ich über den Begriff: "menschlich"
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Zusammenfassung am 28.07.2018,
ca. 8 Jahre später und am 10.08.2019 noch etwas optimiert:
Dieser Satz ergibt sich, wenn Du in Definition-Intelligenz.de "Was ist ein Begriff?" durchliest.
Übersetzt heißt der Satz "Es kann nur einen Sinn geben":
Da "Sinn" dasselbe ist, wie "richtig", bedeutet das "Es gibt nur eine Wahrheit".
Der Gehirnsinn ist der Sinn, um Sinn zu erzeugen. Übersetzt:
Richtiges zu erdenKen und demzufolge die Wahrheit auszusprechen.
Der Gehirnsinn ist unterteilt in:
Diese beiden Sinne ergeben den Sinn, sich selbst als Mensch - und in Bezug zur Umwelt - zu begreifen
Der Sinnsinn ist der Sinn, um über SICH nachdenken zu können. Bei diesem DenKen ist es wichtig SICH SELBST als "sein Gehirn" zu begreifen. Das ist wesentlich schwieriger, als der Verständnis-Sinn und erfordert eine hohe Gehirnkapazität.
Der Bewusstseinssinn ist der Sinn, sich selbst im immerwährenden Moment, im gegenwärtigen Zeitpunkt = GZP zu begreifen. Dies erfordert eine extrem hohe Gehirnkapazität mit der Grundvoraussetzung, dem richtigen Einlagern von Informationen im Gehirn - dem Sinn nach. Ebenso darf bei der Ausgabe aus dem Gehirn diese Information nur nach dem Sinn - und durch einen aktiven Prozess im Gehirn - durch nachdenKen - ausgegeben werden.
Der Erkenntnissinn ist der Sinn, der aus Millionen von Momenten NEUES erdenken kann - in einer immateriellen Gedankenwolke. Das ist nicht mehr mit Gehirnkapazität erklärbar.
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Dieser Spruch ist auch zu finden in "Was ist der Sinn des DenKens?"
Siehe auch "Aus Millionen Momenten etwas Neues zu erdenken"
-> "Was ist eine Erkenntnis" (DI)
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Und mit welchem Sinn kann man diese 8 dominierenden Sinne verdrängen?
Mit Frohsinn!
Die 1 + 6 Sinne nach Ulrich H. Rose vom 10.08.2010:
Zusammenfassung am 03.04.2023:
Die speziellen Gehirnsinne, wie der Verständnis-Sinn für sich selbst, der Verständnis-Sinn für Andere, der Gerechtigkeits-Sinn, der Sinn-Sinn, der Bewusstseins-Sinn und der Erkenntnis-Sinn - ergeben zusammen den Gehirnsinn. Ulrich H. Rose vom 10.08.2010 und am 03.04.2023 zusammengefasst
Nur das Gehirn kann dem Wirrwarr der Impulse - auch von 2 und mehr (Sinnes-) Organen aus kommend - einen Sinn geben. Das ist der Gehirnsinn - oder Gehirn-Sinn.
Wenn dieses Gehirn den ankommenden Reizen/Sinneswahrnehmungen einen Sinn geben kann, dann müsste es doch auch dazu fähig sein sich selbst
a. zu verstehen und
b. einen Sinn "in sich" zu finden.
Demnach muss es auch eine Eigenwahrnehmung des Gehirns, einen „Gehirn-Sinn in sich“ geben. Das heißt, es dürfte einige wenige Menschen - das sind deren Gehirne geben, denen es möglich ist sich selbst - in sich - im ICH - zu verstehen.
Die erste Stufe wäre, sich in seinem DenKen - in den Reflexionen zur Umwelt - zu verstehen.
Dieser "Gehirnsinn in sich" unterteilt sich in:
1. Den Verständnis-Sinn für sich selbst - im Sein (ICH BIN), - in Reflexionen mit der Umwelt, wie BIN ICH? und wie sehe ich mich im Vergleich zur Umwelt / wie sehen mich Andere?
– stimmt das Denken Anderer über mich mit meinem DenKen überein? Warum bin ich so, wie ich bin? NachdenKen über sich: Was wäre wenn …, wäre ich dann auch so, oder anders? Wenn anders, warum anders? Inwieweit ist das ICH, das Sein, das Selbst im Vergleich mit der Umwelt variabel? Wenn mein ICH, Sein, Selbst, variabel ist, was, wer bin ich wirklich?
Anmerkung: Viele Menschen schaffen dieses „über sich nachdenKen“ nicht.
Siehe dazu "Intelligenz und Gene"
2. Den Verständnis-Sinn für Andere. Warum denken und handeln Andere ähnlich, wie ich, oder anders, oder gegensätzlich? Bin ich in der Lage und willens Andere zu verstehen und durch das Verstehen dieses "Anderssein" sie zu akzeptieren? Was bedeutet für mein DenKen Andere zu akzeptieren?
3. Den Gerechtigkeits-Sinn oder Gerechtigkeitssinn: Warum bin ich mehr oder weniger mit körperlichen oder finanziellen Möglichkeiten im Vergleich zu Anderen ausgestattet? Wurde/werde ich gerecht behandelt? Behandle ich die anderen Menschen, die Umwelt gerecht? Warum handle ich gerecht, während viele ungerecht sind und auch ich ungerecht behandelt werde?
Verstehe ich, was Gerechtigkeit (DI) bedeutet?
4. Den Sinn-Sinn oder Sinnsinn: Macht es Sinn für mich und Andere Verständnis zu haben und Gerechtigkeit zu verstehen und anzustreben? Wenn ja, warum? Was ist der Sinn über einen Sinn nachzudenken? - evtl. zur Absicherung des eigenen DenKens? Bin ich überhaupt in der Lage mein DenKen in sich selbst zu kontrollieren und bei festgestellten Fehlern diese mir selbst zugeben zu können? Kenne ich meine Vorurteile/Nachteile und kann ich damit so umgehen, dass sie mein DenKen nicht behindern/blockieren?
5. Den Bewusstseins-Sinn oder Bewusstseinssinn: Wenn man in der Lage ist 1 - 5 zu durchdenken, dann kann man von Bewusstsein ausgehen.
Siehe dazu "Die Bewusstseinsebenen"
6. Den Erkenntnis-Sinn oder Erkenntnissinn: Wenn man in der Lage ist aus 1 bis 6 neue Schlüsse = Erkenntnisse zu ziehen.
Tipp: "Bessere Lehrer für unsere Kinder",
um diesen Bewusstseins-Notständen abzuhelfen!
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Hier geht es weiter zu "Die immaterielle Gedankenwolke"