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Erdacht am 25.12.2004 innerhalb einer "zeitlosen" Stunde
von 16 - 17°°.
Das Zwillingsparadoxon - mal anders gedacht.
Erdacht am 25.12.2004 innerhalb einer "zeitlosen" Stunde von 16 - 17°°.
Geschrieben am 26.12.2004, überarbeitet am 01.03.2005 und am 25.03.2005
Die Vorgeschichte dazu:
1965, mit 14 Jahren, drängte sich mir ein Gedanke auf, dass die Zeit für mich und für alle anderen Menschen eine Illusion ist und dass ich den wahren Charakter der Zeit zu diesem Zeitpunkt = 1965 nicht wisse, aber den Verdacht äußerte, dass die Zeit etwas anderes sein muss, als wie ich sie damals erlebte.
Dabei hatte ich die Vision, dass ich das Phänomen der Zeit lösen werde.
Nach fast 40 Jahre währendem Suchen nach dem Geheimnis der Zeit kam ich am 25.12.2004 ab 16°° zu den nachfolgenden Gedankengängen, die dazu führten, dass ab ca. 17°° mein Kopf zu dieser Fragestellung der Zeit gänzlich frei wurde und ich staunte, wie einfach die Lösung war.
In dieser Stunde hatte ich ein Denkvermögen, welche meine - mir bis dahin gekannten - Dimensionen deutlichst sprengte:
In jeder Sekunde dieser Stunde hatte ich ALLE meine Gedanken, die ich jemals in meinen ca. 50 Jahren gedacht hatte, parat.
Normales Denken sieht bei mir so aus, und ich unterstelle es auch Dir:
Ich formuliere einen Satz und suche, während des Aussprechens des Satzes, nach dem nächsten Satz um den Faden nicht zu verlieren. So hangle ich mich von einem Satz zum nächsten.
In dieser einen Stunde im Dezember 2004 hatte ich
"Das absolute Denkvermögen",
bezogen auf meine Gehirninhalte, die ich bis dahin angesammelt hatte.
Warum und wieso ich diesen besonderen Zustand für eine Stunde hatte - ich weiß es bis heute nicht.
Als ich das dann - nach ein paar Sekunden - mein Denkvermögen realisierte, da "sah" ich unter den vielen Gedanken meine Vision mit 14 Jahren, dass ich mal das Phänomen der Zeit lösen werde. Also begann ich zu Denken:
Gedankengänge am 25.12.2004 gegen 16°°:
Erster Gedanke: Die Zeit reist mit dem Licht. Die Zeit reist auf dem Licht.
Was wäre, wenn ...
Was wäre, wenn ich Licht von der Sonne wäre und auf die Erde, auf mich, den Beobachter zufliegen würde?
Zum besseren Verständnis: Ich drittelte mich, d.h., ich war gleichzeitig auf der Sonne, auf dem Lichtquant und auf der Erde.
Ich, das Licht entsteht auf der Sonne durch Kernfusion.
In dem Moment des Entstehens wird aus mir, einer trägen Masse (H-Atom) zum Teil eine Energieform = Licht mit einer Geschwindigkeit von 300.000 km/sec.
(Anmerkung: Die Lichtgeschwindigkeit ist nach Einstein die absolute Geschwindigkeit in unserem System. Dies fand ich auch in meinem Gedankenexperiment bestätigt!)
In dem Moment, in dem ich zu Licht geworden bin - bin ich auch die NULL-Zeit.
Meine Erkenntnis daraus, die sich in diesem Moment aufdrängte:
Da ich die Zeit (Licht) bin, bin ich zeitlos !!!
Ich, der 1/3-Beobachter auf der Erde weiß, dass das Licht, welches ich sehe, auf der Sonne vor ca. 8 Minuten entstanden ist.
Weil ich auf der Erde als Beobachter träge bin (mich auf der Erde durch den Raum bewege und nicht annähernd an die Lichtgeschwindigkeit heranreiche) erleide ich Zeit.
Siehe dazu auch "Die beste Fragestellung der Welt": "Was wäre, wenn ...?"
Querverweise
Querverweis 1: Am 6.10.1996 schrieb ich meine Gedanken von ca. 1985 auf mit der Überschrift „Urknall-Theorie“ (DI) + einer Ergänzung vom 26.12.2004
Hier erklärte ich anhand meines Urknall-Modell, wann Zeit existiert und wann keine Zeit existiert.
Ca. 2003 tauchte die Bestätigung meines Urknall-Modells von 1985 in einer Zeitung auf. Ich schreib damals an den Redakteur der Zeitschrift „Die Welt“, an Dr. Lossau und schickte ihm meine „Urknall-Theorie“ von 1985 zu. ➜ keine Antwort!
„Die Ewigkeit vor dem Urknall“ von Harald Zaun ist in „Die Welt“ am 22.04.2004 erschienen. Die Überlegungen des Potsdamer Astrophysikers Martin Bojowald dürften meine Gedanken von 1985 stützen, oder er hat meine Gedanken - weitergegeben von Dr. Lossau - übernommen und nur etwas umformuliert.
Querverweis 2: Vor ca. 1 Jahr (2003) las ich Buddha etwas ausführlicher und kam zu der (überheblichen?) Schlussfolgerung, dass der Übergang von niedrigeren Bewusstseinsebenen in die höchste BE - ins NIRWANA - ins „Nichts“ ein Trugschluss von BUDDHA war.
Meine Erkenntnis aus dem gleichen Gedankengang heraus war damals diese: Der Übergang in die höchste BE führt nicht ins „Nichts“, er führt ins „Alles“ – also in das Gegenteil. Dann dachte ich weiter über BUDDHA nach, versetzte mich in seine Person (nach meiner Abhandlung vom 11.12.2004 „Die beste Fragestellung, der beste Satz der Welt“) - was wäre, wenn ich Buddha gewesen wäre - und kam zu dem Schluss, dass Buddha es bestimmt richtig gedacht haben müsste, nur falsch wiedergegeben worden ist.
Buddha wird gedacht haben, so unterstellte ich es ihm 2003 und auch am 25.12.2004, dass die höchste Bewusstseinsebene ins NIRWANA und ins „ALLES“ führt, da beides dasselbe ist. (so sah es auch Heraklit, der zur selben Zeit lebte, wie Buddha)
Dieser Gedanke war damals (2003) als Satz in mir vorhanden. Gestern, am 25.12.2004 erkannte ich den Sinn, der sich für mich dahinter verbarg.
Es drängte sich mir plötzlich mit Macht ein Satz auf:
„Alles ist eins, eins ist Alles.“
Übrigens: "Alles ist eins, eins ist Alles" ist von mir vom 25.12.2004. Alles, was Du dazu durch googeln findest sind Abkupferungen von mir. Mit meinen Satz komme ich erst bei Google auf Position 30 und 40, das Bild dazu ist gar nicht in Google zu finden! Ich habe es hier am Ende veröffentlicht. Warum ist das so? Weil ich vom "Google-Gleichrichter"* ins Nirwana verbannt wurde, da ich die Wahrheit über die "inszenierte Corona-Pandemie" schreibe.
* googel mal "Google-Gleichrichter" mit den Gänsefüßchen und suche bei den Bildern!
Je mehr ich über den Satz nachdachte und je mehr ich ihn mit meinem bisherigen Wissen/Gedanken abglich/abstimmte, desto mehr wurde mir die Gewaltigkeit dieses Satzes bewusst.
Verbunden mir meiner Urknall-Theorie von ca. 1985 wusste ich in diesem Moment die Lösung für mich:
Weiterführung meines Gedankenganges:
Wenn ich dieses Licht (entstanden aus träger Materie auf der Sonne) bin, dann bin ich zeitlos - dann bin ich überall - dann bin ich ewig - dann bin ich alles - bin ich „eins“.
Die träge Welt, dies sind die Sonnen, die Planeten, die Materie erleidet Zeit.
Diese Materie verhält sich so, wie in Einstein’s Zwillingsparadoxon:
Der eine Zwilling ist das Licht, der andere Zwilling ist die Materie, die Materie erleidet/erfährt Zeit und kehrt zum Licht zurück.
An diesem Rückkehrpunkt = Urknall* = NIRWANA = ALLES ist die höchste Bewusstseinsstufe ist Zeitlosigkeit erreicht.
* den Urknall, den gab und gibt es nach meinen Erkenntnissen nicht. Ich bezeichne diesen Rückkehrpunkt auch als "Durchflutschpunkt"
Siehe auch "Im Licht ist Zeit und Materie enthalten" mit weiteren, interessanten Gedanken.
Ich trage das Universum in mir.
Ich bin alles, Du bist alles, ich bin Du, Du bist ich.
Was ich Dir antue, tue ich mir an.
Hüte Dich davor, jemandem ein Leid zuzufügen,
Du trifft immer nur Dich selbst.
In meinem, in Deinem Kopf ist „ALLES“, es ist alles vorhanden,
auch die Zukunft – weil wir aus Licht entstanden
sind.
Unser Problem dabei:
Wir können das „ALLES“ nur ansatzweise verstehen, weil wir die Inhalte in unseren Köpfen nicht lesen können.
Jeder von uns hat das Universum im Kopf,
jeder hat die Weisheit der Welt in sich,
wir brauchen nur danach suchen und sie finden!
Lebe nach den 10 menschlichen
Grundwerten
um zur Wahrheit zu gelangen.
Dies ist der alleinige Weg hin zum Glück!
Querverweis 3: Die 8
menschlichen Grundwerte, die von mir ca. 1998 postuliert und im Jahre 2003 durch die 10 menschlichen Grundwerte
ergänzt wurden, die sind:
Zugeben können, EHRLICH sein / freundlich / hilfsbereit / höflich und zuvorkommend / sich bedanken können / sich entschuldigen
können / loben können / ohne Bedingung geben können / wissen, was ein Versprechen ist - und Versprechen einhalten / LIEBE GEBEN
Querverweis 4: „Wie wirklich ist die
Wirklichkeit" vom 24. Sept. 2001 zu den Themen Wahrheit und Wahrhaftigkeit
Querverweis 5: Mein Auftauchen von Bewusstsein mit 32 Jahren.
Querverweis 6: „Die beste Frage, der beste Satz der Welt:
"Was wäre, wenn ...“ vom 11. Dez. 2004
„Jeder von uns hat die Weisheit der Welt in sich.“
Interessante Überlegungen zu meiner Erkenntnis, dass Licht zeitlos
ist:
A. Die Fragestellung, „was war vor dem Urknall?“ ist zu beantworten.
Da es nach meinen Erkenntnissen den Urknall nicht gibt, ist der "Durchflutschpunkt" hilfreich - wenn man sich ihn vorstellen kann - nur ein Übergangspunkt in eine andere
Dimension.
B. Die offenen Fragen zum Doppelspalt-Experiment können beantwortet werden.
C. Viele Hinweise aus den Religionen zu den Themen „Licht“ „Ewigkeit“ etc. werden erklärbarer.
D. Das Thema „Wiedergeburt“ würde transparenter und würde sich als Trugschluss rausstellen.
E. Die Überlegungen der „Deterministen“ würden nachvollziehbarer, aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
F. Letztendlich ist „meine Erkenntnis“, das Licht zeitlos ist, ein interessanter Gedankenansatz für weitergehende Überlegungen in
der Wissenschaft.
Die Medien berichteten im September 2011 von Ergebnissen aus Cern, dass die
Lichtgeschwindigkeit anhand von Messungen übertroffen wurde.
Als am 23.09.2011 in den Medien die Meldung verbreitet wurde, dass Antonio Ereditato, Professor für Hochenergiephysik an der Universität Bern und Leiter des
OPERA-Projekts auch noch verwundert feststellte, dass Neutrinos am OPERA-Detektor in Gran Sasso 60 Nanosekunden zu schnell am Ziel ankamen, war mir sofort klar, dass diese Meldung falsch ist.
Wortwörtlich wurde in astronewn.com berichtet: Die Verblüffung des Wissenschaftlers ist verständlich, scheint das Resultat ihres Experimentes doch allem zu widersprechen, was man in den Lehrbüchern
nachlesen kann.
Damals sagte ich in meinem Umfeld, dass dies nicht stimmen kann, da die Lichtgeschwindigkeit c nicht überschritten werden kann, da diese nach landläufiger Sicht von NULL aus betrachtet bei 300.000
km/sec. liegt, nach meinen Überlegungen aber die 300.000 km/sec. gleich NULL sind und somit nicht "überschritten" oder anders gesagt, NULL oder NICHTS nicht unterschritten werden können.
Eigenartigerweise passt das nach meinen heutigen Überlegungen ideal zusammen mit meinen Gedanken zu Buddhas überlieferten Aussagen zum Thema „NIRWANA“, die ich mir am 25.12.2004 (siehe weiter oben)
machte.
Genau einem Monat zuvor entstand dieser Spruch:
Endlich habe ich mal ein Bestätigung meines DENKENS in Bezug auf Masse und Licht gefunden. Dem letzten Satz von David Bohm "Damit steht
Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht" stimme ich zu.
Mein Erkenntnis dazu:
"Wenn die Lichtgeschwindigkeit verlassen wird, dann entsteht Masse und Zeit."
Der nachfolgenden Aussage von David Bohm "Licht ist Energie und ebenso Information - Inhalt, Form und Struktur. Es bildet das Potential
für alles." kann ich zu 100% zustimmen.
Mein Gedankenexperiment vom 25.12.2004 in einer "zeitlosen Stunde" umfasst auch diese Aussage von David Bohm.
Die Welt hat in Wahrheit nicht noch mehr Beschleunigung nötig: Sie braucht zwischendurch ein Bett, um sich auszustrecken, damit ihre
Seele sich erholen kann. Gibt es denn so etwas wie Kultur außerhalb des Gleichgewichts von Pflicht und Muße? Ist der kultivierte Mensch nicht einer, der über genügend Zeit verfügt? Scheich Hamidou
Kane, senegalesischer Philosoph und Politiker, * 03.04.1928 in Matam, Senegal
Bei mir hat sich die Beschleunigung über 10 Jahre reduziert, bis sie 1996, in meinem 45. Lebensjahr stehen blieb. Seitdem lebe ich
zeitlos.
Der Tag wird kommen, an dem auch du dein Wissen um die Dinge und Menschen weitergeben musst. Als einziger Zeuge eines einmaligen Erlebnisses und in einer völlig neuen Sprache wirst du deinen Brüdern die unaussprechbare Weisheit deines Herzens vermitteln. Irénée Guilane Dio, Senegal
Im Stamm ist man gezwungen seinen Lebensrhythmus zu bremsen, in der Gegenwart des Augenblicks und im Einklang mit Erde und Natur zu leben. Geduld ist dabei unerlässlich, und niemand scheint zu verstehen, was Eile für einen Sinn hat. Spruch von Sobonfo E. Somé zur Eile. Sobonfu E. Somé* ist die "Bewahrerin der Rituale" Autorin und international tätige Seminarleiterin vom Dagara-Volk in Burkina Faso,
* in Dano, Burkina Faso, † 14. Januar 2017
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