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"Ist Verstand und Vernunft ausreichend bei den Menschen vorhanden?"
Dieses fremde Wissen ist in den Fällen, wo es nicht verstanden wurde, nur zu glauben.
Häufig muss angelerntes Wissen = Fremdwissen noch selber interpretiert werden, um es dann scheinbar besser verstehen zu können.
Durch Interpretationen wird das angelernte Wissen, das Fremdwissen - welches Fehler enthalten kann, fehlerbehaftet im Gehirn abgelegt und
dadurch noch weniger begreifbar.
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Wissen kann auch selbst erdachtes Wissen sein, welches
- aus sich heraus erdacht worden ist, oder
- mit Fremdwissen verknüpft sein kann.
Die Resultate dieses eigenen Wissen sind beständig, wenn sie logisch erdacht worden sind.
Dies stellt sich meistens erst nach 1 bis 3 Generartionen heraus.
Sind die Resultate des selbst erdachten Wissen einmalig, so werden diese Resultate Erkenntnisse genannt. Neue
Erkenntnisse kommen sehr selten vor und entstehen in ganz besonderen Gehirnen, die bestimmt Voraussetzungen dafür haben müssen.
Drei wichtige Voraussetzungen dazu sind: Totale Entspannung und die Bewusstseinsebene "Erkenntnis" in Verbindung mit dem Bilden der "immateriellen Gedankenwolke"
Generell ist „das Wissen“, dies ist „unser aller Wissen“ gleichzusetzen mit der Vielzahl von Erkenntnissen einiger, weniger
Menschen, die nach jahrelangem Nachdenken dies - zusammenfassend und meistens innerhalb einiger, weniger Sekunden - uns in neuen Erkenntnissätzen zugänglich machten.
Ulrich H. Rose vom 15.05.2011
Wissen ist meistens angelerntes und geglaubtes Fremdwissen.
Ulrich H. Rose vom 19.06.2020
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Diejenigen, die mit Fremdwissen gut zu hantieren wissen,
werden Intellektuelle genannt.
Wenn sich Intellektuelle besonders damit hervortun
Fremdwissen an Universitäten zu präsentieren,
dann werden diese mit dem Titel Professor bedacht.
Ich bezeichne diese Fremdwissenweitergeber als "Wissenwiedergeber"
- ohne erkennbare Denkarbeit, und besonders die Philosophen als "denktote Philosophen".
Ulrich H. Rose vom 20.06.2020
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